Die Österreicherin Frau Ariane Aarberger ist Diplom-Ökonomin und arbeitet zur Zeit in der Werbebranche, ihre privaten Interessen sind die Malerei und die aktuelle Musikszene.
Ihr Buch ist eine gut recherchierte, mit dem Herzen eines Faniels geschriebene Geschichte über Daniel.
In ihrem Buch erklärt sie, wie Daniel vom Kinderpfleger zum Superman wurde.
Sie zeigt, wie die Casting- Show "Deutschland sucht den Superstar" funktioniert und was Daniel dabei erlebt hat, wie er vom kleinen Kandidaten zum Publikumsliebling wurde, wie er seine Siege feierte und mit den Anfeindungen der Buhschreier leben lernt.
Die vielschichtige Persönlichkeit von ihm wird mit Respekt und auch Humor beschrieben, seine kleinen Fehler und Schwächen gezeigt und auch, wie sehr der Rummel und Starkult ihn in dem Jahr, seit er so in der Öffentlichkeit steht, haben erwachsen werden lassen, ohne ihm seine natürliche Ausstrahlung und Lebensfreude zu nehmen.
Die Autorin gibt eine Einführung in die Welt der Fans, die sich Faniels nennen und sie spricht auch von den Schattenseiten des Erfolges.
Es ist ein Fanbuch für seine Fans und für alle, dich sich für Daniel interessieren, informativ und mit Freude zu lesen.

Delta Goodrem, das 18-jährige Poptalent aus Australien. Ihr erstes Album „ Innocent Eyes“ wurde für sie ein großer Erfolg, über eine Million mal verkaufte es sich in ihrer Heimat, 750000 CDs gingen in England über die Ladentische.
Hier bei uns ist sie noch ein unbekannter Geheimtipp, aber das wird nicht so bleiben.
Im Alter von 15 Jahren schickte sie dem Manager ihres Lieblingsfußballvereins ein Demoband mit fünf selbst geschriebenen Songs. Er hat schon anderen Musikneulingen erfolgreich geholfen und so wurde sie von ihm unter Vertrag genommen.
Sie kämpfte und fand einen eigenen Weg in der Musikbranche:„ Habe einfach Spaß und singe direkt aus dem Herzen.“
Durch eine TV - Rolle bei der Fernsehserie „ Neighbours“ wurde sie bei den australischen Zuschauern bekannt, heute kennt sie vom Kind bis zur Oma fast jeder und auch ihre Lebensgeschichte, die sich im Sommer 2003 so plötzlich änderte, die Diagnose Lymphdrüsenkrebs, machte ihrer musikalischen Laufbahn erst einmal ein Ende. Aber nach überstandener Behandlung möchte sie jetzt weiter singen und wird auch hier bei uns ihr Album vorstellen.
Eine kraftvolle tragende Stimme und die Mischung aus gefühlvollen Texten mit den Geschichten vom Lieben, Leiden und Leben eines jungen Menschen sind auf dem Album zu 14 schönen Popsongs geworden.
Das Piano bringt einen romantischen Hauch in die Songs und macht ihre Musik zu etwas Besonderem.
 

1887 : Chon Weng (Anspielung auf den amerikanischen Westernhelden John Wayne) ist Sheriff in einem kleinen Ort im Westen der USA. Eines Tages erhält er einen Brief, in dem er erfährt, dass in seiner Heimat China das wertvolle Siegel des Kaisers gestohlen wurde, für dessen Bewachung seine Familie seit Generationen verantwortlich ist. Seine Schwester ist den Dieben bis London gefolgt, dort aber verschwunden. Chon macht sich sofort auf den Weg nach London, allerdings mit einem Kurzstop in New York, um dort seinen alten Freund Roy O'Bannon aufzugabeln. Gemeinsam machen sie sich in London auf die Suche nach dem Siegel und Wengs Schwester und decken nebenbei noch einen Komplott auf, der sich gegen die ganze Königsfamilie richtet.

"Shanghai Knights" ist die Fortsetzung von "Shang High-Noon" aus dem Jahre 2001. Wieder mit dabei Martial-Arts-Star Jackie Chan und Owen Wilson.
Selten kann man ja behaupten, dass eine Fortsetzung besser ist als Teil 1. Dieses trifft hier aber zu. Zum einen Chan, der in Höchstform ist, wenn es darum geht, lästige Gegner loszuwerden (mit Hilfe von schwindelerregenden Drehtüren, kostbaren Teppichen und frischen Melonen) und zum anderen Owen Wilson, der in seiner Rolle als Möchtegern-Casanova-Trickbetrüger seinem Partner sogar fast die Show stiehlt, auch wenn er die beiden damit pausenlos in Schwierigkeiten bringt und halb London nach seinen Taten eigentlich "renoviert" werden müsste.
Zudem gibt es im Film jede Menge Anspielungen auf die Geschichte Londons. So verhelfen Chan und Wilson dem 8-jährigen Charlie Chaplin zu seinem weltbekannten Melonenhut, erledigen nebenbei Jack the Ripper (was wohl erklärt, warum er nie gefasst wurde) und sind dafür verantwortlich, dass die Romanfigur eines gewissen Arthur C. Doyle den Namen Sherlock Holmes bekommt.

Fazit : Nach 114 Minuten voller Action, Witz und Parodien wird sich der Zuschauer nur eins fragen : Wann gibts Teil 3?