Nach dem Kalender der Maya leben wir heute in einer Endzeit. Der Kalender der Maya endet zur Wintersonnenwende 2012 und nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen.
John Major Jenkins, amerikanischer Autor und unabhängiger Forscher, schreibt in einem Artikel zur Zeitwende: "Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee- und Hopi -Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000-Jahre-Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 21. Dezember 2012.
Zu diesem Zeitpunkt findet auch eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Milchstraße stehen.
Die alten Maya erkannten, dass die Sonne sich bei der Wintersonnenwende langsam in Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegen sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Die Milchstraße wird quasi auf der Erde "sitzen", sie an allen Punkten ringsum "berühren" und sich somit ein kosmisches "Himmelstor" öffnen! Die galaktische und die solare Ebene werden sich in Konjunktion befinden.
Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr und, wahrscheinlich, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation."
Laut dem Biophysiker Dr. Dieter Broers hinterließ uns das mittelamerikanische Volk der Maya hierzu die Information, dass diese "letzte Epoche der Zeitlichkeit" durch "die kosmische Absicht" gelenkt würde. Ein so genannter
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Synchronisationsstrahl würde - vom Zentrum unserer Milchstraße ausgehend - unsere Erde und damit uns Menschen neu ausrichten. Die Maya waren durch ihr außerordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in der Lage, nahezu sämtliche Großereignisse zeitlich zu bestimmen. Ihre im Tzolkin, dem Maya-Kalender, verewigten Berechnungen ergeben für 2012 einen letzten, fundamentalen Veränderungsprozess. Die Maya beschreiben dies als "Aufstieg in die fünfte Dimension". Laut Dr. Broers vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem primär unser Bewusstsein betroffen ist. Die Nasa berichtet von sensationellen Ereignissen, die nahezu identisch mit den Berichten der Maya zu sein scheinen. Den Synchronisationsstrahl, von dem die Maya sprachen, haben die Astrophysiker nun wohl nachgewiesen. Sie berichten, dass vom Zentrum unserer Galaxis ein - bisher nicht für möglich gehaltener - Energiestrahl "wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls" auf die Erde gerichtet aufscheint. Innerhalb der letzten Jahre haben sich diese Strahlen um mehrere hundert Prozent erhöht.
Immer mehr Menschen beschäftigen sich heute schon mit dem Jahr 2012 und fragen sich: Wird uns am Ende des Jahres 2012 eine weltweite Katastrophe, eine Apokalypse bevorstehen oder die Erlösung?
Tatsache ist, wir wissen alle NICHT genau, was am Ende des Jahres 2012 passieren wird und genau das ist vielleicht auch das GUTE! Wir wollen immer wissen, was kommt, planen, uns darauf einstellen und die Kontrolle haben. Aber genau DAS ist nicht das LEBEN. Das Leben ist unvorhersehbar, überraschend und viel mehr als das, was wir planen und erdenken können. Wir sind selbst viel mehr als wir glauben, denken und uns vorstellen können. Wir sind im Grunde göttliche, wunderbare Wesen und vergessen dies, vergessen unser großes Potential, vor allem unser Schöpferpotential und unsere Gestaltkraft. Jede noch so kleine Aktivität jedes Einzelnen hat Auswirkungen auf das große kosmische Gitternetz, das alles Existierende durchdringt.
Die Welt ist in einem großen Umbruch. Immer mehr spaltet sich auf: Die Grausamkeiten nehmen weltweit zu, egoistische Menschen treten in den Vordergrund und auf der anderen Seite wächst die Zahl der Menschen, die in einem höheren, "göttlichen" Bewusstsein verankert und miteinander vernetzt sind. Genauso eine Spaltung gibt es in Bezug auf 2012: es gibt zwei Extreme - die einen sagen: die Welt geht unter, die Anderen sagen: dann kommt die Erlösung! Beides ist völlig menschlich und Ausdruck unserer Dualität und auch wieder unserer Begrenzung!
Tatsächlich sind wir fähig, durch unser Bewusstsein mitten in der Welt, in der Materie, einzugreifen. Der Geist lenkt die Materie, durchdringt alles. Alles ist lebendige Schwingung! Und wir sind selbst dieser Prozess. Jeder Mensch bestimmt durch die eigene Ausrichtung, welche Veränderungen kommen werden, zu jeder Zeit, und es geht darum, dies zu erkennen und anzunehmen. WIR sind dieser Prozess. Er kommt nicht von irgendwo angeflogen.
Fortsetzung
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