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Konzerte, Termine, Aktuelles 4/26
Oktober 2013
Daniel in Dachau - Summer in the City
Daniel sagte später, dass es seit einiger Zeit immer nur regne, wenn er in Deutschland ist. Daniel kündigte an, dass das Konzert für eine Live-CD mitgeschnitten werden sollte.
Dachau · © Sabine Steinert
Das Konzert startete gegen 20:00 Uhr mit "Solo tu" und sollte den Sommer nach Dachau bringen. Trotz der Enge im vorderen Bereich wurde später sogar zu den schnelleren Titeln getanzt.
Im ersten Teil des Konzertes erklang vor der Pause ein Medley aus "Talking about revolution", "Skating in the Wind" und "Everything". Dabei erklang starker Zwischenapplaus bei dem von Daniel als allerersten Song mit einer Schulkameradin zusammen komponierten Lied "Skating in the Wind".
Guenther · © Sabine Steinert
Daniels Bruder Günther begleitete ihn auf der Gitarre und unterstützte teilweise auch gesanglich, da es an diesem Abend keine Backgroundsänger gab. Sein erster Einsatz in der Band von Daniel fand die Zustimmung vieler Fans und er ordnete sich sehr gut in die Band ein. In der Ankündigung witzelte Daniel, dass früher bei der Nennung von „Günther Küblböck“ mehr Applaus gewesen wäre, als bei ihm selbst, da sein Vater den gleichen Namen hat.
Nach der Pause begann der zweite Teil des Konzertes mit "Auf den Brettern der Welt", dem "Berlin" folgte.
Thomas war leider nicht dabei. Laut Daniel hat er „eine neue Liebe“ und deswegen nicht mehr so viel Zeit. Am Klavier war Till, der teilweise sehr viel improvisierte. Daniel meinte zwischendurch scherzhaft, dass er ihn trotzdem liebt. Durch diese Improvisation waren die Gäste u.a. in den „Genuss“ einer ganz speziellen Version von "Berlin" gekommen.
Dachau Band · © Sabine Steinert
Auch im zweiten Teil präsentierte Daniel u.a. ein Medley. Es erklangen "Stand by me", "Lass mich bei dir sein" von Hildegard Knef und "Proud Mary". Das Publikum war sehr begeistert und bekam eine Zugabe von "Proud Mary" mit improvisierten Varianten.
Daniel lockerte das Konzert immer wieder mit kurzen Erzählungen und direkten Ansprachen von Gästen auf. Er fragte beispielsweise zwischendurch,wo die Gäste herkommen und sprach dann immer wieder einen Mann an, der seine Frau begleitete.
Zum Beispiel, dass dieser ihm gut gefällt – um dann gleich wieder zu sagen, dass er seine Frau deswegen beim nächsten Konzert nicht mehr begleiten würde. Durchgezogen hat sich bei Daniels „Sprüchen“ auch, dass an dem Abend ein Gruppenkreis, wie in einer Selbsthilfegruppe, gebildet wurde. Man könnte sich einbringen in die Show, das Gefühl haben eins zu sein, die Musik das verbindende Element sein zu lassen.
Gäste waren auch direkt aus Eggenfelden gekommen.
Zum Stichwort Eggenfelden erzählte Daniel von dem „Auflauf“ auf dem Rathausplatz, als er bei DSDS damals dort empfangen wurde. An einem anderen Tisch saß ein Ehepaar mit seinen beiden Kindern aus Dachau, der Sohn war noch relativ klein. Er ging immer mehr mit und jubelte zum Schluss richtig laut. Auch aus München war ein junges Mädchen dabei, das wusste, dass in München Hutthurmer Bier ausgeschenkt wird,
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 26 · © 2003 - 2013 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe