Darauf angesprochen, wie er sich erklärt, dass ihm sowohl Verehrung wie auch
Hass entgegengebracht werden, meint Daniel, dass es wohl daran
liegt, dass er nicht dem Bild des typischen Deutschen entspricht.
Die Medien versuchen immer wieder, ihn in die Schublade des
Schrägen und Verrückten zu stecken, aber er will sich in keine
Schublade stecken lassen.
Dann wird Daniel gefragt, wie wichtig
ihm sein kleiner Mops Cleopatra ist. Er antwortet, dass er sich
immer freut, wenn Cleo ihn begrüßt, sobald er nach Hause kommt
und er es genießt, mit ihr kuscheln zu können. Wenn Daniel mal
nicht so gut drauf ist, dann ist Cleo die erste, die das spürt
und ihm durch ihre Zuwendung hilft, Abstand zu gewinnen.
Zum Schluss soll Daniel noch sagen, was er sich wünschen würde,
wenn er drei Wünsche frei hätte. Gar nicht so einfach – aber
dann entscheidet er sich dafür, dass immer schönes Wetter ist,
weil das die Stimmung hebt, dass jeder Künstler akzeptiert wird
und dass George Bush nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten ist.
Zitat: "Ich würde meine Zeit nicht damit verbringen, andere Künstler zu hassen.
Das wär mir zu dumm."
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