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Aktuelles/Kommentare 9/18
Mai 2006
Daniel in Funk und Fernsehen
Anstatt in ein Fettnäpfchen steckten Daniel und Moderator Lukas ihre Nasen in einen Farbtopf und zauberten damit für das nächste Spiel Bilder auf ein Blatt Papier und ließen das Publikum raten, was es ist.
Im KI.KA-Chat einige Tage zuvor löcherten die Fans Daniel mit Fragen nach dem Album, nach Konzerten und nach seinen Plänen für das Jahr 2006. Nicht nur ernste Antworten waren dabei, sondern auch witzig gemeinte Sprüche, liebe Grüße und ein Danke an die Fans.
Bei „KI.KA rockt“ am 9. März verriet Daniel dann, dass „Tom und Jerry“ seine Lieblingssendung im KI.KA ist, dass er in der Schule ein Rüpel war, dass ihm seine Unterhosen manchmal peinlich sind, er Angela Merkel schon immer mal gerne die Haare schneiden wollte, er nach dem Aufstehen schlecht gelaunt ist und sein größtes Vorbild Mick Jagger ist. Und – natürlich – durfte er auch seinen Song „Liebe Nation“ performen.
Bei Radio Charivari war Daniel ebenfalls zu Gast. Dort gab es Fragen zu seinem Umzug nach Nürn-berg, warum er sich gerade diese Stadt ausgesucht hat und was ihm an Nürnberg so gut gefällt. Auch zur kürzlich beendeten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ stellten die Moderatoren von Charivari Daniel Fragen: Welcher Kandidat wird gewinnen? Und Daniel behielt recht, als er meinte, dass Tobias gewinnt. Ferner wurde er gefragt, wie es ihm selbst damals gefallen hat und nach       den       Rivalitäten
Von Aliens, Traumfrauen und eisernen Ladies...
während dieser Zeit. Doch nicht nur zu alten Themen wie DSDS, sondern auch zum aktuellen Album „Liebe Nation“ wurden Fragen gestellt. Daniel bestätigte noch einmal, dass er zum ersten Mal seine Songs selbst geschrieben hat und keinen prominenten Produ-zenten hat, der ihn in die Charts bringt. Zu seinen weiteren Plänen erzählte Daniel, dass er sich erst einmal auf das Musikali-sche konzentrieren möchte.
Zu Besuch beim Internet-radio „Proradionet“ wurde Daniel ebenfalls gefragt, wie es bei DSDS war; ob er glücklich mit dem dritten Platz gewesen sei. Daniel erzählte, dass es zuerst schwierig war, mit dem Erfolg umzugehen und dass er Dieter Bohlen sympa-thisch findet, weil er authentisch und ehrlich ist. Doch auch hier ging es nicht nur um DSDS, son-dern auch um das neue Album, warum Daniel plötz-
lich deutsch singt und darum, dass es rechtliche Probleme gegeben hätte, einen neuen Text zur Single „König von Deutschland“ zu veröffentlichen. Zum Schluss konnte Daniel verraten, dass er in der Plattenfirma einen neuen Chef – Thomas Stein – hat, der ein völlig neues Konzept mit ihm plant und er 2007 richtig loslegen werde.
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 10 · © 2003 - 2006 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe