Back to the roots
Fortsetzung von Seite 4
Die wirklichkeitsnahe, anpassungs-fähige Jungfrau mit viel Scharfblick und Liebe zum Detail, fand gleich Daniels Gründlichkeit, Fleiß und Instinkt-sicherheit anziehend. Sie liebt ein durchdachtes, optimal und gut aufeinander abgestimmtes Szenario und ihr Herz schlägt höher, wenn Daniel im perfekten Cowboy-Outfit im Westernsaloon seine neuen Countrysongs zum Besten gibt oder im Smoking im Grand Hotel jazzt und gemäßigt vor dem Notenständer sitzen bleibt.
Die schöne, harmonische Waage, Schöngeist und Menschenfreund, fand Daniels innovatives, sorgfältiges, geschmackvolles Styling und seine anmutige Erscheinung gleich überaus anziehend und besonders stilvoll. Sie liebt es abgestimmt und ausgewogen und ihr Herz schlägt höher, wenn Daniel einen tollen Hut auf hat, im Kino eine zu seinem alten Film genau passende Jacke trägt und vor allem, wenn Daniel die Haare schön hat.
Der tiefgründige, geheimnisvolle Skorpion, oft Tabubrecher und Grenzgänger, fand Daniels mutiges Über-ungeschriebene-Grenzen-gehen und seinen Sexappeal sofort total anziehend und spannend. Sein Herz schlägt höher, wenn Daniel "Geheimnisse" lüftet und den Mut hat, sich auch in "Gefahrenbereiche" zu begeben, wenn er die letzte Silbe von "Hey" knurrig lang zieht, ins Mikro haucht und sein Jackett wie ein Tabledancer durch den Raum schleudert, so wie er früher oft sexy auf dem Boden geschlängelt ist.
Der freiheitsliebende, begeisterungs-fähige Schütze, unerschütterlicher Optimist, fand sofort den positiven, unbeirrbaren Strahlemann bei DSDS hinreißend. Er liebt es gerecht, liberal und weltoffen. Sein Herz schlägt höher, wenn Daniel mutig eine neue musikalische Richtung ausprobiert, voller Optimismus nach vorne blickt und sich nicht beirren lässt und endlich von der Presse die Anerkennung erntet, die er schon lange verdient hat.
Der pflichtbewusste, zuverlässige Steinbock, zielstrebiger Verant-wortungsträger, fand Daniels ausdauernden, unermüdlichen Kampf-geist besonders toll. Ob vor fünf Jahren oder heute, "My Way" ist für den Steinbock die Danielhymne schlechthin und sein Herz schlägt sofort höher, wenn er spürt, wie unbeirrbar und stark Daniel SEINEN
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Weg geht, über alle Steine auf diesem Weg klettert und von Mal zu Mal dieses Lied noch inbrünstiger vorzutragen scheint.
Der originelle, innovative Wassermann, "sympathischer Irrer", fand sich sofort zu Daniel und seinem Schottenrock hingezogen, weil er anders war als jeder andere. Seine Besonderheit, Buntheit, Einfallsreichtum und Einmaligkeit haben es ihm gleich angetan und sein Herz schlägt sofort höher, wenn Daniel im Konzert Glühwein in Tassen bestellt oder versucht, der geladenen Presse durch das Vorlesen ihrer eigenen Notizen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Der feinfühlige, sensible Fisch, mit einem Fuß in der geistigen Welt verankert, fand gleich Gefallen an der Positive-Energie-Message, Daniels Weisheiten und dem Mut, seine Gefühle zu zeigen. "Sei Du die liebe Sonne und lach ihnen ins Gesicht" wurde zum Lebensmotto und sein Herz schlägt sofort höher, wenn Daniel über Frieden und die eigene Mitte philosophiert, über den Dalai Lama schreibt, die Liebe zu seinem Bruder bei "Brother of mine" spürbar werden lässt und beim Konzert selber eine Träne vergießt.
Bettina Lietz Zeichnungen: Susanne Schulz-Bouchir
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Die Autorin, selbst in langjähriger Beziehung, Paartherapeutin und Beziehungscoach, schreibt über die vielen Dramen einer Beziehung und wie wir diese zu Selbsterkenntnis, Selbstreflexion und Spiegelung eigener Anteile nutzen können. Ein Wiederfinden im Anderen, an Stelle üblicher Ablehnung.
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Chuck Spezzano: "Wenn es verletzt, ist es keine Liebe"
In 366 Kapiteln, die einzeln herausgepickt oder hintereinander gelesen werden können, beschreibt der Autor wichtige Lebensgrundsätze, die jede zwischenmenschliche Beziehung auf eine höhere Ebene heben. Wenn es verletzt, ist es keine Liebe, meint nicht, dass etwas, was wir tun, nicht verletzen darf, um Liebe zu sein, sondern meint in erster Linie, dass wir, wenn wir Verletztsein empfinden, nicht in der Liebe sind. Somit befreit der Autor den Leser von der passiven, abwartenden "Opfer-Rolle" und gibt einem stattdessen mit seinen Texten die Verantwortung in die eigenen Hände, die Verantwortung für Liebe und Verstehen, Freude und Glück.
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