verriet Daniel. Neben noch anstehenden Terminen, wie beispielsweise ein Konzert in Bodenmais, TV-Termine und einer Gala-Premiere wurden auch einige Fragen der Zuhörer beantwortet. Den Abschluss des wirklich sehr informativen und schönen Interviews bildete "My Way" aus Daniel Küblböcks Album "Jazz meets Blues" - und auch diesem sehr netten und sympathischen Moderatoren-Team versprach Daniel, gerne einmal wieder zu kommen.

Am 5.12.2009 lud die Aids-Hilfe Wiesbaden zur 22. Wiesbadener Ballnacht in das Wiesbadener Kurhaus ein. Zu den prominenten Gästen zählte u.a. auch Daniel Küblböck. Nach einem Ausschnitt seines Auftrittes auf der Aids-Gala wurde Daniel in einem Interview mit Margit Lieverz von TV-Wiesbaden gezeigt: Für ihn wäre es ein Highlight, auf dem Aids-Ball zu sein, bemerkte der Sänger, der heute zum ersten Mal im Kurhaus aufgetreten war.

Sein Jazzprogramm, mit welchem er schon häufig überrascht hat, war auch bei diesem Publikum gut angekommen. „Jazz ist ein Lebensgefühl, das kann man auch nicht erklären, das ist eine Musikrichtung, die zu Herzen geht, die sehr kreativ ist ... man kann viel Stimme zeigen“, so Daniels Erklärung für seine Liebe zur Jazz-Musik, die er seit nun mehr als drei Jahren macht. Noch ein paar Worte über anstehende Projekte und Daniels Event-Agentur gab es, ehe sich der junge Künstler und Unternehmer wieder unters feiernde Volk mischte.

Schon im August des vergangenen Jahres wurde die Sendung mit Daniel Küblböck aufgezeichnet - jetzt endlich kam man auch daheim vorm TV in den Genuss: Daniel war entschlossen, sich von unzähligen Erinnerungsstücken, die sich über Jahre hinweg angesammelt hatten, zu trennen. Den kompletten Erlös wollte Daniel anschließend der Deutschen AIDS-Stiftung spenden. Damit das Vorhaben möglichst gut gelingt, bekam Daniel Unterstützung von Trödel-Experte Mauro, der ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen wollte.

Hierfür trafen sie sich in Niederbayern bei Daniels Familie, wo die Schmuckstücke im Keller lagerten: sehr viele Bühnenoutfits vom Beginn seiner Karriere, Kuscheltiere, Geschirr und noch einiges mehr. Nachdem alles begutachtet und verstaut war, ging es am nächsten Morgen zum Antik-Trödelmarkt. Fans und Neugierige hatten sich bereits eingefunden und mit Mauro, Daniel und Stiefmutter Marianne hinter dem Verkaufsstand ging es schließlich los. Doch bei Daniel gab es eine ungewöhnliche Preisfindung: Daniel handelte anders herum! Welchen Preis er, anfangs noch recht schüchtern, auch nannte, die Fans handelten rauf und zahlten lieber ein bisschen mehr - schließlich war das alles für einen guten Zweck gedacht. So fanden „kuschelechte” Teddybärchen, Boxershorts, T-Shirts und andere persönliche Teile reißenden Absatz. Nach knapp drei Stunden war so gut wie alles weg!

Für den nächsten Tag war eine Versteigerung der Bühnenoutfits geplant. Die Veranstaltung, welche im Hacklberger Bräustüberl stattfand, lief bestens: