Daniel in den Medien
Fortsetzung von Seite 3
es im Bericht - und sie wären nicht enttäuscht worden: Daniels jahrelange harte Arbeit an sich und seiner Stimme wäre nicht zu überhören gewesen. Hiervon konnte sich der Zuschauer dann auch gleich bei einigen gelungenen Konzertmitschnitten überzeugen.
20.10.2010 Vilshofener Fernsehen: Daniel Küblböck im Atrium Vilshofen
Auch das Vilshofener Fernsehen berichtete über jenes Konzert, das von Schülern des Gymnasiums Vilshofen unter der Leitung von Musiklehrerin Carola Baumann-Moritz komplett organisiert wurde. Von der Werbung bis hin zur Bühnengestaltung und Tontechnik bereiteten die Schüler eigenständig das Konzert vor, weshalb Daniel extra hierfür auf eigene Licht- und Tontechniker verzichtet hatte. Daniel hätte nicht nur die Lieder seiner neuen CD performt, sondern auch zusammen mit dem Schulchor und der Bigband des Gymnasiums gesungen und den Gästen zusammen mit den Schülern einen gelungenen Abend bereitet, wurde berichtet. Daneben konnte man hier ebenfalls einige wunderschöne Ausschnitte aus dem Konzert verfolgen - und einen strahlenden Daniel sehen, dem die Freude über dieses einmalige Projekt förmlich ins Gesicht geschrieben stand.
05.12.2010 Online-Tv Hildesheim: Daniel Küblböck in der KuFa Hildesheim
„Die Bühne ist mein Leben, die Musik ist mein Leben - und das ist für mich ein Lebenselixier“, erklärte Daniel hier im Interview, welches immer wieder mit Ausschnitten seines Konzertes bereichert wurde. Lange Zeit habe er in Wien eine Gesangsausbildung gemacht und in dieser Zeit auch seine Liebe zum Jazz entdeckt. Es sei wichtig, als junger Mensch am Ball zu bleiben und sich weiter zu entwickeln - und da auch nicht zu schlafen. Seine positive Lebenseinstellung hingegen hat er unverändert beibehalten: immer optimistisch, immer nach vorn blicken - und jeden Tag ein Stück voran!
|
Silvia Ditten
Fotos: Sandra Janke (Im Endeffekt)
|
Carola Baumann-Moritz: Dass es heute dieses Konzert gibt, hat einen Grund, nämlich dieses „G8“ , das ist der neue Lehrplan. Das neue Schulsystem mit 8 Klassen statt 9 hat ein Fach, das heißt „P-Seminar“, - „P“ wie „praktisch“. Ein Seminar können sich die Schüler aussuchen, verschiedene Fächer bieten die P-Seminare an, meins war das drittgrößte und mein Thema war „Musische Berufe in unserer Gegend“. Wir haben da im ersten Schritt verschiedene interessante Musiker und musiknahe Berufe interviewt, sind in Konzerte gegangen, dann haben die Schüler selbständig Leute befragen müssen: Kritiker, Instrumentenbauer usw.
|
Der nächste Schritt war dann, ein Event zu gestalten, auch wieder mit einem Künstler aus der Region. Und wer bietet sich da nicht besser an als Daniel; wobei ich als Pädagoge ein bissl auch den Leuten zeigen möchte, was einer drauf hat, wenn er seit 12 Jahren, also seit er 12 ist, schon weiß, was er werden möchte. Er hat damit Vorbildfunktion und ist in doppelter Hinsicht der richtige Künstler, eingeladen zu werden. Es hat funktioniert und so sind wir heute hier im Konzert. Dieses P-Seminar hat da wunderbar mitgemacht. Das sind 16 junge Leute aus der 11. Klasse, die sich dieses Ziel gestellt haben.
Fortsetzung
|