„Heimat bist du großer Töchter und Söhne“ lauten, eine Gesetzesänderung soll beschlossen werden) skeptisch gegenüber.

Zuletzt erzählte sie, dass sie seit einiger Zeit journalistisch für den Kopp Verlag arbeitet.

Daniel stellte auch Fragen, die von Fans und interessierten Homepagebesuchern vorab per Mail eingeschickt werden konnten.

Anschließend begrüßte Daniel das deutsch/holländische Schlagerquartett „Die Cappuccinos. Sie erzählten, dass diese Gruppe durch ein Casting von der „SUPERillu“ und Kristina Bach, die sie auch produziert und managt, zusammen gestellt wurde. Der Zufall wollte es, dass zwei holländische Brüder in die Gruppe kamen.

Die beiden holländischen Bandmitglieder, René Ursinus und sein drei Jahre jüngerer Bruder Michèl, sehen einen wesentlichen Unterschied in der Akzeptanz der Schlagermusik in Holland und Deutschland. Während in Deutschland diese Musikrichtung belächelt und deren Liebhaber als Ewiggestrige abgestempelt werden, hat die Schlagermusik in Holland einen ganz hohen Stellenwert.

Gemeinsam mit Daniel sangen sie dann "I Swear", wobei Daniels kräftige Stimme stellenweise herausragte.

Begleitet wurden sie von seiner Live-Band.

Im Anschluss unterhielt man sich noch über Unterschiede, die zwischen Pop- und Schlagermusik bestehen.

Danach traten die vier Sänger noch mit ihrem Titel „Mach ich mich zum Clown“ auf. Mit herzlichem Beifall vom Publikum wurden sie verabschiedet.

Als letzter Gast wurde der Luftballonkünstler und Halbfinalist der Casting-Show „Das Supertalent 2010“, Tobi van Deisner, begrüßt.

Tobi van Deisner formte aus Luftballons eine Ente und ein Schwert, ein zweites Schwert formte Daniel unter seiner Anleitung. Zuletzt zeigte Tobi van Deisner einen Ausschnitt aus seinem Casting-Auftritt – er zog einen speziellen, großen Luftballon über seinen Kopf, um dann weiter mit dem ganzen Körper darin zu verschwinden. Anschließend befreite er sich wieder daraus, ohne den Ballon zu beschädigen.

Nach diesem Auftritt verabschiedete Daniel Küblböck seinen Gast und gleichzeitig auch das Publikum.

Am 22. Januar 2011 gab Daniel ein weiteres Konzert seiner Schrebergarten-Tour. Dieses Mal lud er nach Köln-Kalk in das Bürgerhaus.

Als er auf die Bühne kam, legte er sofort mit "Die Jahre" los. Danach begrüßte er sein Publikum, und da er zu Köln eine besondere Bindung durch DSDS hat, begann er auch gleich über Kalk zu sinnieren. Ein wunderbarer Stadtteil mit seinen grünen Fleckchen, ohne den Köln nicht kann. Darüber lässt sich streiten, aber in einem war er sich sicher: Köln ist eine zweite Geburtsstätte für ihn!

Das Programm ging weiter mit den inzwischen bekannten Schrebergarten-Liedern, wie "Seele" und "Jazz dir dein Leben süß".

Ein dominantes Thema während des Konzerts war natürlich der Dschungel. Daniel erzählte ausgelassen über „Sarah Dingens“ und Co und dachte darüber nach, was die Leute angetrieben hat in den Dschungel zu gehen. Er würde sich ja auch nicht auf die Bühne stellen und das Singen verweigern.

Ein besonderes Highlight war "Everlasting love", das er nun zum ersten Mal bei einem seiner Konzerte präsentierte, hier gab es besonders lauten Applaus und Standing Ovations.

Daniel unterhielt natürlich nicht nur mit seiner wunderbaren Stimme, auch gab er mal wieder einige „küblböckische Redewendungen“ zum Besten, unter anderem beschwerte er sich über sein „unglaubwürdiges Publikum“ und schlug vor, doch mal ein „Wörter-Lexikon“ herauszubringen.

Die erste Konzert-Hälfte beendete Daniel mit dem