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Konzerte, Termine, Aktuelles 21/26
Oktober 2013
Daniel in den Medien
Live-Interpretation von „Die feinen Damen“, bei der Daniel von seinem Bruder Günther Küblböck auf der Gitarre begleitet wurde. Zum Abschluss wurden noch einmal die Solaranlage und die Positive Energie GmbH thematisiert.
30.5.13 SRF 1: Aeschbacher - Us em Trückli
Eine Herausforderung der besonderen Art bot die Talkrunde „Aeschbacher – Us em Trückli“ im Schweizer Fernsehen am 30.5.2013: Daniel war als letzter Talkgast dran. Die Gespräche mit den anderen drei Gästen – Las-Vegas-Star-Jongleur Kris Kremo, die Biologen Urs Heck und Christian Weber sowie die Klosterfrau Liliane Juchli – wurden in tiefstem „Schwyzerdütsch“ geführt. Erst mit der Begrüßung von Daniel wechselte Moderator Kurt Aeschbacher zu Hochdeutsch. Schon von Beginn an konnte der Zuschauer erkennen, dass die Chemie zwischen Daniel und Herrn Aeschbacher offenbar stimmte und auch der Humor auf ähnlicher Wellenlänge lag. Daniels Antwort auf die erste Frage – nach einem kurzen Rückblick auf die Anfänge – „Wer sind Sie heute?“: „Das ist eine gute Frage… Ein 27-jähriger junger Mann, der bald auf die 30 zugeht – ich habe Angst.“
Aeschbacher · © Regina Tosi
© Regina Tosi
Beeindruckend selbstreflektierend war dann die Antwort auf die Frage, wie verletzend es für Daniel war, während der DSDS-Zeit in sämtlichen Boulevardmagazinen als „Quietsche-Ente der Nation“ bezeichnet zu werden: „Ich war ja auch ein bisschen die Quietsche-Ente der Nation. Man muss sich ja auch immer ein bisschen selbst reflektieren.
Ich hab in den letzten Jahren unheimlich viel an mir gearbeitet, auch an meiner musikalischen Karriere. Damals gab es natürlich auch ein paar Sachen, die nicht ganz so toll waren – aber das Publikum hat es trotzdem geliebt.“
Auch bei den folgenden üblichen Gesprächsthemen - Dschungel, Unfall, Solarenergie, Adoption – spielten sich der Moderator und Daniel unterhaltsam die Bälle zu. Wollte Daniel eine Frage mal nicht so direkt beantworten, wusste er geschickt und unterhaltsam abzulenken, indem er plötzlich mitten im Satz seine Begeisterung für das pinkfarbene Einstecktuch von Herrn Aeschbacher bekundete – und daraufhin geschenkt bekam – oder einfach Gegenfragen stellte, wie z.B. bei der Frage, was ihn bewogen hat, ins Dschungelcamp zu gehen.
Mit der Frage, was er mit dem in so jungen Jahren verdienten Geld gemacht habe, war man dann beim Thema Solarenergie. Als Herr Aeschbacher wissen wollte, ob man davon gut leben kann, antwortete Daniel: „Es ist auf jeden Fall so, dass ich mittlerweile das machen kann, was ich will. Ich mach die Konzerte so, wo ich sag: das möchte ich gerne machen.“
Abschließend ging es darum, dass er inzwischen weitgehend auf Mallorca lebt – und um die Adoption. Auf die Frage, ob es bei der Adoption auch um die Altersvorsorge ging, verwies Daniel knapp, aber bestimmt auf die intensive familiäre Beziehung, die er im Laufe der Jahre zu seiner Adoptivmutter aufgebaut hat und die er in seiner Kindheit nicht hatte.
Damit ließ der Moderator es dann auch bewenden, zumal die Gesprächszeit schon um war. Zum Abschluss gingen beide zu der kleinen Studio-Bühne, wo Daniel noch seinen Titel „No destroces mi corazón“ sang.
19.09.2013 Pro7-Magazin „red“
In einem Beitrag über eine Promi-Reporterin auf Mallorca wurden diverse Prominente, die ganz oder teilweise auf Mallorca leben, befragt. Während sich die Statements der anderen „Promis“ auf ihre Erfahrungen mit solchen Paparazzi beschränkten, war der Beitrag mit Daniel sehr viel ausführlicher und beinhaltete fast eine kleine „Homestory“. In einem einleitenden kurzen Statement fasste Daniel zusammen: „Das Leben hier auf Mallorca ist anders. Hier kennt mich keiner, hier bin ich einfach nur Daniel." Dann folgen Szenen von Daniel bei Übungen mit einer Fitnesstrainerin, beim Sprung in den Pool, als „Captain Küblböck“ auf einem Motorboot, beim Komponieren am heimischen Laptop, in einem Straßencafé… Letzteres übrigens unter Beobachtung der Promi-Reporterin, um die es in dem Beitrag eigentlich ging… Diese hatte einen Hinweis erhalten, dass Daniel in einem Café sitzt und sich dann einen Spaß daraus gemacht, Daniel mit dem Pro7-Team heimlich abzulichten.
Auch Daniels Werdegang wurde in dem Beitrag noch einmal skizziert und mit den Worten kommentiert: „Der heute 28-jährige ist älter, reifer und reflektierter geworden.“
D. Luxa
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 26 · © 2003 - 2013 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe