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Kunterbuntes 5/9
Oktober 2013
„Meine Musik ist meine Seele!“
Was ist schöner, als sich mit Musik treiben zu lassen und sich Gefühlen hingeben und sich selbst näher zu kommen?“
„Ein Konzert ist immer eine Win-Win Situation – für Künstler und Besucher – da gibt es keine Verlierer. Am Ende trägt jeder einen Pokal voller Emotionen heim.“
(25.05.2013 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Wenn Jazzdrums, Piano, Kontrabass und Gitarre gefühlvoll in Latin-Jazz-Grooves zusammenfinden oder das Ambiente für meine Chansons gestalten, wenn Gefühl in die Musik, in die Instrumente fließt und freigesetzt wird, und wenn wir auf diese ursprüngliche Art Musik machen, dann finde ich das am allerschönsten.“
„Andere malen vielleicht oder schreiben Gedichte, bei mir ist es die Musik. Ein wunderbares Medium, um Gefühle auszudrücken, ihnen Gestalt zu geben. Und wenn man der Seele eine Stimme gegeben hat, und sie alles gesagt hat, was sie bedrückt, kann man wieder nach vorn schauen.“
(24.03.2013 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Ich könnte keinen Song nennen, der mir lieber als ein anderer wäre, denn jeder für sich ist eine kleine Schönheit, die ein Stück Gefühlswelt spiegelt und so verschiedenartig wie Gefühle sind, so ist auch kein Song wie der andere. Das Album führt durch Balladen voller Emotionen und Melancholie, durch Chansons, die mit wenigen Strichen Bilder skizzieren, auch durch schnellere Kompositionen, die mitreißen und zum Tanzen verführen, es ist wie ein Bilderbuch aus Sounds und Rhythmen geschaffen, voller Impressionen und Farben …“
(22.03.2013 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Irgendwie vergleiche ich ein Konzert immer mit einem Fallschirmsprung. Ist das Konzert zu Ende – bzw. der Sprung – lande ich zwar auf meinen Füßen, aber die Gedanken fliegen noch sehr, sehr lange…es dauert, bis alles wieder unten ankommt.“
(10.12.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„…es war ein unbeschreiblich schönes Erlebnis so hautnah zu spüren, dass ich tatsächlich die Sprache sprechen kann, die alle verstehen – die Sprache, die Emotionen auslöst, die Bauchkribbeln und Gänsehaut macht, die Phantasien und Träume schenkt – die Sprache der Musik.“
(18.11.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Bevor das Konzert beginnt, brauche ich dann einen Moment Ruhe, einen heißen Tee, etwas Entspannung, um meine Mitte zu finden und in mein Innerstes zu horchen, wo meine Musik lebt und atmet. Und wenn es dann losgeht…wenn der Applaus in meinen Ohren rauscht…dann entsteht eine Magie, die mich trägt.
Wenn es fließt ist alles gut. Wenn die Aufregung aus mir fließt, wenn meine Seele mich erfüllt, beginnt unsere gemeinsame emotionale Reise auf verträumten, phantasievollen Pfaden – jeder Schritt öffnet uns neue Welten …“
(01.11.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Musik ist Nähe, Leidenschaft, Leid und Schmerz, Trost, Motivation, Rhythmus des Herzens, Stimme der Seele. Musik ist Liebe. Musik ist mein Leben!“
(06.10.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Bevor eine neue Tour startet, wird vorher immer fleißig geprobt. Ich liebe es sehr, an den Songs noch zu feilen, Feinarbeiten zu machen. Man kann sich das vielleicht vorstellen wie die Arbeit eines Bildhauers. Die Konturen liegen fest, aber das Relief wird bei diesen Proben gestaltet. Es ist eine schöne und ungeheuer spannende Arbeit. Jeder bringt sich ein, der Song wird immer plastischer und irgendwann passt alles und es ist ein so schönes Gefühl dann sagen zu können: Das ist es!“
(01.10.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Musik hat so unendlich viele Facetten. Genau wie ich. Ich spiegle mich in meiner Musik. Da liegt so viel Seele von mir drin … so viele Emotionen…“
„Mit Musik, die alles sagen kann wofür wir keine Worte finden, bin ich in Liebe verbunden. Diese Liebe ist mein Impulsgeber für meine Kompositionen. Manchmal sprudelt es nur so aus mir raus. Eine Quelle, aus der ich Kraft schöpfe und ganz viel Glück.“
„Irgendwie ist Songschreiben wie das Ausheben eines Bachbettes, kann man vielleicht sagen.
Man schafft damit die Voraussetzungen, dass die Musik so fließen kann, dass sie das transportiert, was man „sagen“ möchte. Man legt eine Richtung fest, das passiert meist durch Improvisationen, und bestimmt den Verlauf. Dann achtet man auf das Gefälle, um zu bestimmen, in welchem Tempo die Musik fließt, setzt Akzente und Nuancen und baut und feilt an Feinheiten herum, variiert immer wieder bis am Ende alles stimmig ist und man stolz sagen kann: DAS IST ES!“
(22.05.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Was ich besonders gern mache – ja liebe – ist, mich mit meiner Klampfe, wenn der Abend kommt, ganz allein an den Strand zu setzen, die atemberaubende Schönheit und Atmosphäre des Augenblicks zu fühlen und zu genießen, während meine Finger den Soundtrack dazu auf den Saiten zupfen, wenn mein Herz in meine Finger rutscht und sich in Töne verwandelt. Das sind Momente, in denen ich total glücklich bin.“
(15.04.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
„Wenn ich auf die Bühne komme, krieg ich jedes Mal einen Adrenalinschub. Ich fange an zu zittern. Mein Puls schlägt extrem schnell. In meinem Bauch kribbelt es und ich bekomme einen leichten Schweißausbruch. Bei jedem Konzert passiert es mir wieder. Aber vielleicht ist das auch mein Erfolgsgeheimnis.
Nervosität und Anspannung gehören immer dazu.
Und wenn es endlich losgeht und ich in die Musik eintauche ist es so, als verwandelte sich die Nervosität in Seifenblase
(11.02.2012 - offizieller Blog blog.daniel-kueblboeck.de)
 
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