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Konzerte, Termine, Aktuelles 3/24
September 2014
Hannover Gay Night
In Hannover wird sechsmal im Jahr die „Hannover Gay Night“ gefeiert, einmal im Jahr als „Gold Edition“ mit prominenten Gästen. Am 26.10.2013 war Daniel der prominente Gast der „Gold Edition“.
Aus der Ankündigung des Veranstalters:
„Am 26. Oktober wird mit der HANNOVER-GAY-NIGHT das Agostea wieder in Gold getaucht und die heißesten Gaypeople der Region zelebrieren ihre Party der Extraklasse. Auf dem roten Teppich heißen Edel-Dragqueen Tatjana Taft und Party-Ikone Jasmina von Leeds die Gäste willkommen und ein paar Meter weiter darf man sich an der Fotowand von den Paparazzi mit einem Star ablichten lassen. 2011 war es Ross Anthony, 2012 Hella von Sinnen und in diesem Jahr steht Daniel Küblböck höchstpersönlich für ein Foto oder netten Plausch bereit.“
Die Hannover Gay Night versteht sich als „Event für alle, die einfach gute Partys lieben“ mit jeweils ca. 2000 Partygästen.
Wie einige Daniel-Fans, die ebenfalls an diesem Event teilnahmen, später berichteten, war Daniel an diesem Abend stark umlagert und machte fast durchgehend – bis auf wenige kurze Pausen – bis in die frühen Morgenstunden gut gelaunt Fotos und Small-Talk mit den Partygästen.
Daniel im Interview mit Moderator Oliver Schipper für G-MAG.TV
Hannover Gay Night · © G-MAG.TV
Einige Gäste präsentierten ihre Bilder in den folgenden Tagen stolz auf Daniels facebook-Seite.
D. Luxa
Foto: © G-MAG.TV
„Die Küblböck Show“ am 09.11.2013 in Eisenach oder:
Im Hexenkessel die Herzen bewegt
Bereits zum dritten Mal stand Daniel am 09.11.2013 mit seinem Konzertprogramm „Die Küblböck Show“ auf der Bühne. Ort der Veranstaltung war die Kulturfabrik „Alte Mälzerei“ in Eisenach. Dort, wo der älteste ostdeutsche Jazzclub sein Domizil hat, fanden die Zuschauer in einem rustikal-gemütlich anmutenden historischen Keller-
gewölbe das ideale Ambiente für einen tollen Konzert-
abend vor.
Eisenach 2204 · © D. Luxa / Im Endeffekt
Gleich zu Beginn erklärte Daniel, er wolle diesen Jazzkeller in einen Hexenkessel verwandeln und die Herzen der Zuschauer bewegen. Ein Versprechen, das hohe Erwartungen weckte. Doch wer Daniels Konzerte kennt, der wusste bereits zu diesem Zeitpunkt, dass ihm das fast spielerisch gelingen würde.
Er startete mit einer, wie er selbst meinte, „kuscheligen, leicht unplugged“ angehauchten Version des Maroon 5-Songs "Daylight", ließ seine eigene jazzige Nummer "Hotel" folgen und hatte sichtlich Spaß daran, den Zuschauerraum mit "Down by the riverside" von Louis Armstrong in einen vielstimmigen Backgroundchor zu verwandeln.
„Auf eine Reise mitnehmen“ wollte Daniel seine Zuhörer mit dem Song "I won't give up" von Jason Mraz und im Saal gab es wohl kaum jemanden, der ihm bei dieser bewegenden und eindrucksvollen Interpretation nicht bereitwillig gefolgt wäre.
Eisenach C2440 · © D. Luxa / Im Endeffekt
 
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