Back on stage
Fortsetzung von Seite 12
Daniel kam kurze Zeit später zu uns in die Bar. Alle mussten in die Bar gehen, weil der Konzertsaal aufgeräumt werden sollte. Tanzmusik konnte nicht mehr organisiert werden, leider oder zum Glück – wie man es sehen mochte. Für uns war es gut, denn so war es ziemlich ruhig (eine leise Hintergrundmusik war vorhanden) und wir hatten dadurch die Möglichkeit, mit Hund noch zu bleiben.
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Daniel hat sich für alle Fans ganz viel Zeit zum Plaudern und Fotografieren genommen. Natürlich hatten wir alle noch ganz viele Fragen zu Let's Dance. Er erzählte gerne aus dem Nähkästchen und natürlich wurde auch ein wenig gelästert z.B. über Llambi. Ich glaube, Daniel hat den Fankontakt sehr genossen.
Auch wir hatten ausgiebig Gelegenheit, zusammen mit Daniel Fotos zu machen. Ich konnte ihm Kira zeigen und ihm erzählen, dass sie aus Spanien gerettet wurde und deshalb sehr scheu ist und er sie nicht anfassen dürfe. Daniel fragte uns, ob Kira beißt, was wir bejahen mussten und meinte dann: „Detlev beißt auch.“
Etwas später fand Daniel auch Zeit für seine Familie und seinen Freund und als wir kurz vor Mitternacht gegangen sind, stand er immer noch bei ihnen.Nach einer eher kurzen aber angenehmen Nacht im Hotel machten wir uns am Montagmorgen direkt nach dem Frühstück auf die Rückreise nach Berlin.
Ich bin sehr froh, mich relativ spontan entschieden zu haben, in Nürnberg dabei zu sein. „Jesus is my lover“ ist ein mitreißendes Programm und ich kann sagen (und das nach all den Jahren und unzähligen Konzerten, die ich von Daniel besucht habe), dass dieser einer der schönsten Konzertabende mit Daniel war.
Text: Heidrun Urich
Fotos: D. Luxa, Heidrun Urich
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