„Verrückt nach Fluss“
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auf Häme o.ä. gegenüber den Mitwirkenden verzichtet wurde.
Daniel hat sich sehr gut präsentiert und kam äußerst positiv und sympathisch rüber. Sehr schön auch, dass er ein Konzert an Bord der „Anesha“ gegeben hat, das ganz offensichtlich auf positive Resonanz stieß. Alles in allem war es eine sehr gute Entscheidung von Daniel, in dieser Serie mitzuwirken und ich würde mich freuen, ihn in der Zukunft mal wieder in einer ARD-Produktion zu sehen...
(Marita K.)
Ich habe mir mit großem Interesse die ARD-Doku-Serie „Verrückt nach Fluss“ angesehen.
Gefreut habe ich mich, dass Daniel am 1.11. in Budapest auf das Riverboat kam.
Er gefiel mir mit seiner natürlichen und unterhaltsamen Art, ob bei dem Rundgang durch die kroatische Stadt Vukovar (Folge 5), beim Essen im besten Restaurant Belgrads (Folge 6) oder mit Kreuzfahrtdirektor Mirko Scheffe im Donaudelta.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir Folge 7, in der Daniel mit den Passagierinnen Claudia Löb und Eveline Paschke eine Führung durch Bukarest machte. Das Schicksal ihres jungen Reiseführers, eines jugendlichen Obdachlosen, geht ihnen besonders nah und es wird dem Zuschauer deutlich, dass in Rumäniens Hauptstadt keinesfalls nur die Prachtbauten bewegen.
Das größte Highlight der Sendung war für mich das Konzert von Daniel in der Folge 8, da ich ihn als Sänger und Musiker sehr schätze.
„Verrückt nach Fluss“ ist eine gelungene Sendung, nicht zuletzt durch die Mitwirkung des sehr sympathischen und authentischen Daniel Küblböck.
Ich würde mich freuen, ihn noch öfter in der einen oder anderen Sendung im TV sehen zu können.
(Sylvia M.)
Also, ich kannte die Sendung nicht. Erst als ich erfahren hatte, dass Daniel bei der Sendung dabei ist, sah ich sie mir an. Am interessantesten waren für mich natürlich die Folgen, in denen Daniel gezeigt wurde.
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Mich beeindruckte sehr seine Ankunft auf dem Schiff, wo er sehr herzlich begrüßt wurde, sein Jazz-Konzert, was leider nur zu kurz gezeigt wurde, die Bootstour, die Daniel mit dem Kreuzfahrtdirektor gemacht hat, die Verabschiedung, als Daniel das Schiff verlassen hat.
(Heike H.)
Seit Bekanntgabe der Ausstrahlung: mit Daniel Küblböck, „Verrückt nach Fluss“, hatte ich mich sehr drauf gefreut und wurde nicht enttäuscht. Besonders gefallen hat mir Budapest bei Nacht, ein Traumanblick.
Das Essen - vom Einkauf in den Markthallen, Zubereitung und Servieren - was es da alles gab! Da bekam man jedes Mal selber großen Hunger. Es war sehr interessant.
Die Landausflüge mit Daniel haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, er war sehr nett und freundlich. Und auch, dass er ein Konzert auf dem Schiff geben konnte, hat mir gefallen. Der Ausschnitt war leider zu kurz.
Auch fand ich klasse, dass man in einigen Städten einen kleinen Einblick in deren Kultur hatte.
Insgesamt fand ich, dass es eine tolle Sendung war.
(Marlies K.)
Als ich gelesen habe, dass Daniel Küblböck in einer TV-Serie zu sehen sein würde, habe ich mich sehr gefreut. Daniel war der Held meiner Kindheit.
Danach hatte ich ihn zunächst etwas aus den Augen verloren, aber vor etwa 2 Jahren bin ich wieder auf ihn aufmerksam geworden, die alte Leidenschaft keimte wieder auf und ich verfolge wieder interessiert, was er so macht.
Da die Sendung „Verrückt nach Fluss“ im Nachmittagsprogramm lief, musste ich sie abends in der Mediathek nachschauen. Ich hatte zunächst keine allzu großen Erwartungen an die Serie, eigentlich wollte ich nur Daniel sehen. Aber ich war dann doch ganz positiv überrascht. Diese Mischung aus Begleitung von Crew und Reisenden und Einblick in Landschaft und Kultur der verschiedenen Orte war wirklich interessant.
Sehr sympathisch fand ich den Kapitän mit seinem lustigen holländischen Akzent und die Köchin Lisa - der Koch lag mir allerdings überhaupt nicht. Ein ganz besonderes Highlight war für mich der Ausschnitt des Konzerts, das Daniel an Bord gegeben hat. Es war auch interessant und schön, wie positiv die Gäste auf ihn reagiert haben. Ich hätte gerne noch mehr davon gesehen. (Julia L.)
Fortsetzung
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