zurück zur Startseite
Verrückt nach Fluss 3/4
April 2017
„Verrückt nach Fluss“
Als ich hörte, dass die ARD eine Doku Reihe mit Daniel Küblböck plant, war ich sehr erfreut. Endlich mal wieder Daniel im Fernsehen. Endlich mal wieder etwas, was mich wirklich erfreut und interessiert. Und dann auch noch etwas seriöses, eine Dokumentation über Flussreisen bei ARD. Ich fieberte dem Sendeterminen mit Daniel regelrecht entgegen. Dann war es endlich soweit.
Ich war und bin nach wie vor mehr als positiv überrascht. Daniel kam in dieser Dokumentation sehr sympathisch, besonnen und erwachsen rüber. Es war herrlich mit anzusehen.
Die Landausflüge waren sehr informativ. An Bord war immer etwas los und auch Daniels Musik fand Beachtung in der Reihe. Das einzige Manko ist, dass der Konzertausschnitt wirklich sehr kurz war. Ich bin froh, dass überhaupt etwas gezeigt wurde und auch dankbar dafür, aber es hätte sehr gerne mehr sein können. Ich hoffe noch auf eine Special-Sendung vielleicht nur das Konzert.
Es war eine sehr unterhaltsame Dokumentation, welche ich mit Freude und Begeisterung verfolgt habe.
(Anja)
Fluss_20160610_153011 · © Karin Schönen
Die Ausstrahlung der Folgen mit Daniel sah ich in meinem Zimmer im Gästehaus in einer Reha in Bad Salzhausen.
Ich nahm mir diese Auszeit und konnte etwas abschalten von meinen Sorgen.
Der Mensch Daniel Küblböck ist sehr gut rübergekom-
men. Er hat mir sehr gut gefallen.
Ich hätte noch gerne mehr gesehen von ihm. Auch fand ich den Konzertmittschnitt leider zu kurz.
Daniel ist wirklich auch ein sehr guter Sänger und Künstler und ein liebenswertet Mensch.
Vielleicht sieht man ihn in der Zukunft bei der ARD wieder. Darüber würde ich mich sehr freuen.
(Frank Andreas B.)
Daniel bei „Verrückt nach Fluss“ zu sehen, war einfach toll! Die Sendung war generell schon interessant gemacht, aber durch Daniel gewann sie deutlich an Potential hinzu.
Er wirkte so, wie er tatsächlich ist und wurde von der ARD in keine Schublade gepresst. Dass seine Musik zum Thema gemacht wurde, war super.
Es wäre aber schön gewesen, mehr von dem Konzert zu sehen.
(Carina)
Ich habe die Fernsehserie '' Verrückt nach Fluss '' mit Interesse geschaut.
Nicht nur die Arbeit der Crew um Kapitän Raul Kraaier an Bord der ''Anesha'' war spannend und informativ. Schön fand ich es auch, zu sehen, was die Crew so nach Dienstschluss macht.
Das Mitwirken von Daniel in dieser Serie war für mich ein Highlight!!! Seine frisch-fröhliche Art kam nicht nur bei mir als Zuschauer, sondern auch, wie man merkte, bei den Passagieren sehr gut an.
Beeindruckend fand ich neben den tollen Naturaufnahmen (z.B. Donaudelta), dass nicht nur '' DAS SCHÖNE '' der jeweiligen Städte gezeigt wurde.
Der Ausflug nach Vukovar oder auch die Führung durch die Randgebiete von Bukarest, wo viele Obdachlose täglich ums Überleben kämpfen, war nicht nur für Daniel, auch für alle Beteiligten eine emotionale Zeitreise.
Richtig klasse, dass Daniel die Möglichkeit gegeben wurde, an Bord der ''Anesha'' seine musikalische Vielfalt in Form eines Konzertes zu zeigen. Dies wurde auch von den Passagieren mit sehr viel Applaus bekundet.
Für mich eine sehr gute Entscheidung, dass Daniel an diesem Format mitgewirkt hat.
Über eine Fortsetzung der Serie und Daniels Teilnahme an einer anderen ARD Produktion würde ich mich sehr freuen.
Durch seine sympathische Art ist er eine Bereicherung in der deutschen Fernsehlandschaft.
(Gitte)
Fluss_20160608-WA0001 · © Karin Schönen
Auch ich habe die Reihe „Verrückt nach Fluss“ natürlich wegen Daniel gesehen und das hat tatsächlich so einiges bei uns bewirkt. Dazu später mehr. Mein Mann hat auch mit geschaut und wir haben von Anfang an geguckt, als Daniel noch nicht mit an Bord war. Wir waren von Beginn an fasziniert, das Treiben auf so einem Schiff mitzuerleben.
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 30 · © 2003 - 2017 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe