„Verrückt nach Fluss“
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Diese irre Organisation, genug, aber auch nicht zu viel, Lebensmittel z.B. an Bord zu bekommen. Die sensationellen Menüs, die die Passagiere da bekommen haben, jeden Tag Programm, die ganze Wäsche, der Abfall, Trinkwasser für alle Passagiere und die Crew etc. Und natürlich die Landausflüge, die man hautnah miterleben konnte.
Als dann Daniel dazu kam, wurde das Ganze für mich natürlich noch interessanter und Daniel zeigte sich so, wie wir Fans ihn kennen: als bodenständiger, humorvoller und sympathischer Zeitgenosse, mit dem so ein Landausflug bestimmt sehr viel Spaß macht. Es hat mich sehr gefreut, ihn mal wieder im TV zu sehen.
Vom Konzert selbst hätte ich gerne mehr gesehen, aber bei den ganzen Erlebnissen auf so einer Kreuzfahrt kann ich nachvollziehen, dass man so natürlich die Sendezeit entsprechend abwechslungsreich füllen muss.
Ja, was hat Daniel in der Sendung „Verrückt nach Fluss“ nun bei uns bewirkt? Mein Mann und ich bekommen Kreuzfahrt-Sehnsucht! Natürlich haben wir auch nach Daniel weitergeschaut (alleine wegen Kapitän Raul Kraaier, der auch sehr sympathisch und unterhaltsam war); auch dann die Flussfahrt auf der Rhone. Jetzt sind wir bei „Verrückt nach Meer“ hängengeblieben und haben uns auch die DVDs der älteren Staffeln zu diesen Meeres-Kreuzfahrtsendungen gekauft.
Unser größter Wunsch nun in einigen Jahren: so eine Kreuzfahrt möchten wir auch unbedingt einmal mitmachen! Mit Balkonkabine, tollen Ausflügen und – wer weiß – vielleicht sogar auch mit Daniel Küblböck auf der Bühne der Grand Lady oder nochmal der MS Anesha!
(Silke K.)
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Daniel hat ja Ende letzten Jahres in einigen Folgen der ARD-Serie "Verrückt nach Fluss" mitgespielt.
Wir erwarteten Ähnliches wie die Serie „Das Traumschiff“, wo das persönliche Schicksal der Passagiere im Fokus steht, während Schiff, bereiste Länder und Städte eher als Kulisse dienen.
Erfreulicherweise war dies hier nicht der Fall, sondern man hat sehr viel über das Leben und die Arbeit auf einem Flusskreuzfahrt-Schiff sowie über die bereisten Länder und Städte erfahren, so dass wir uns echt überlegt haben, selbst einmal eine solche Reise zu unternehmen.
Gefreut haben wir uns auf den prominenten Gast Daniel Küblböck, der sich auf dem Schiff genauso zeigte, wie wir ihn kennengelernt haben: als netten, bescheidenen jungen Künstler, der offen und freundlich auf Menschen zugeht und abenteuerlustig die Städte mit den anderen Passagieren erkundete.
Da wir wissen, was Daniel für ein toller Sänger und Entertainer geworden ist, waren wir natürlich besonders gespannt auf sein Konzert an Bord und haben uns darauf gefreut, einige Ausschnitte daraus zu hören, da ja auch mit diesem Gastauftritt geworben wurde.
Das war aber leider eine richtige Enttäuschung, da nicht einmal (geschätzte) 10 Sekunden des Konzerts gezeigt wurden und diese auch noch vom Kommentator so „verquatscht“ wurden, dass kaum feststellbar war, um welchen Song es sich überhaupt handelte.
Und das, nachdem zuvor ausgiebig die Konzertvorbereitungen gezeigt wurden!
Wenigsten konnten wir aus der begeisterten Reaktion der Zuschauer ersehen, dass das Konzert ein voller Erfolg war.
Wie auch immer, die Serie hat uns sehr gut gefallen und wir haben uns noch weitere Folgen davon angesehen.
(Jutta und Ulrike N.)
Fotos: Bayerischer Rundfunk/Bewegte Zeiten GmbH/David Enge/Theresia Sprinzl,
Claudia Löb,
Karin Schönen,
Daniel Küblböck
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