Auszüge aus dem Tagebuch...
Fortsetzung von Seite 5
11.02.2017
#actor #kälbermarkt2017 #brownhair #henrikpfeifer #bart #Theater
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12.02.2017
Ausstellung der Jungschauspieler auf dem "Kälbermarkt2017" in Berlin. Fotos von Henrik Pfeifer — – hier: nhow_Berlin.
Fotos: Daniel Küblböck (Facebook/Instagram),
ETI Berlin, Henrik Pfeifer, Sabine Steinert
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Daniel hatte uns Fans via Facebook eingeladen, bei der Präsentation seines Szenenstudiums am ETI dabei zu sein. Als Berlinerin wollte ich mir diese Gelegenheit, Daniel als Schauspieler zu erleben, natürlich nicht entgehen lassen.
Als ich gegen 19 Uhr am Theaterinstitut eintraf, sah ich Daniel auf dem Hof und ließ mir von ihm den richtigen Eingang zeigen. Die meisten anderen Fans waren schon da und wir haben die Wartezeit bis zum Einlass in einer Sitzgruppe im Foyer überbrückt (wir waren etwa 14 Fans). Daniel war gemeinsam mit den anderen Studenten dabei, den Abend vorzubereiten: Bühnendeko, Outfit usw.
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Er ist ab und zu an uns vorbeigegangen, mal mit, mal ohne Hut, mit brauner Lederweste und Karohemd. Er hat zu uns rübergegrinst, allerdings nichts weiter gesagt. Glücklicherweise wurde gegen halb acht die Bar geöffnet, so dass wir nicht auf dem Trockenen sitzen mussten. Ich habe mir erstmal einen Prosecco geholt.
Die Vorführung fand diesmal in einem Präsentationsraum neben dem Foyer statt. Nach und nach füllte sich das Foyer auch mit Begleitpersonen der anderen Schüler.
Gegen acht wurde zum Einlass gebeten und man konnte einfach hineingehen und sich einen Platz aussuchen. Es gab sechs Reihen für 42 Zuschauer, die sich nach hinten erhöht haben, und die waren dann auch schnell belegt. Ich habe in der letzten, höchsten Reihe gesessen. Das war ein super Platz.
Jeder Besucher hat einen Programmzettel bekommen. Der Abend hatte drei Teile. Jeder Teil war ein für sich abgeschlossenes Theaterstück für drei Schauspieler und ging etwa 45 Minuten. Dazwischen gab es jeweils eine Pause. Mit einem so umfangreichen Abend hätte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet. Die Bühnendekoration haben die Schüler selbst gemacht und auch die Soundanlage wurde von ihnen bedient.
Es ging los mit dem Stück Herbstsonate (Streuselkuchen), welches in einem Pfarrhaus spielte. Kurz musste ich mich ins Stück hineinfinden, aber dann war es sehr kurzweilig und gut gespielt.
Zehn vor neun die erste Pause mit Umbau der Bühne.
Fortsetzung
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