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Redaktion/Leserbriefe 2/3
Dezember 2004
"Meine Vision:
Eine Fan-Zeitung für Daniel"
Die IE geht ins zweite Jahr

Am 25. September 2003 stellte Sonja im Danielwelt - Forum die Frage: "Was haltet ihr von einer Fanzeitung für Daniel? Also eine selbsterstellte Zeitung von Fans für Daniel?" Nicht lange dauerte es, bis sich die ersten User von der Idee begeistert äußerten.

"Zitrolina" brachte es auf den Punkt:
"Eine Zeitung für Daniel? - Schöne Idee! Wir erfahren so viel über ihn - damit hätten wir die Gelegenheit uns dafür revanchieren zu können!"

Schon anderthalb Stunden später hatten sich die ersten Redaktions-Interessierten gefunden und es wurde bereits nach einem Namen für das zukünftige Baby der Danielwelt-Faniels gesucht.

"Die Daniel-Welt", in Anlehnung daran, dass Daniel in seinem Buch beschreibt, wie wichtig es für ihn war, sich seine eigene kleine (Daniel-)Welt zu erschaffen oder auch bezugnehmend auf die gleichnamigen und von den Fans so geliebten Daniel-Beiträge im wöchentlichen DSDS - Magazin bei VOX, war schnell als Titel favorisiert... bis von "Apple" der Vorschlag kam, dass "Im Endeffekt" auch ein schöner Name sei und nicht zuletzt eine zu der Zeit sehr gern benutzte Phrase von Daniel.

Kein 0815 - Titel, sondern ein interessanter Titel, passend zur interessanten Persönlichkeit, der unsere Zeitung gewidmet ist. Und frei nach Daniels Worten aus seinem Buch "Nichts ist nur schwarz, nichts nur weiß. Und auch nichts schwarz-weiß" entschied sich die Redaktion letztendlich für den Titel
Klick mich!
Im Endeffekt
Die Danielwelt der Buntheit

Das Danielwelt-Team hatte sich inzwischen Gedanken zu den Möglichkeiten der technischen Umsetzung eines solchen Magazins gemacht und grünes Licht gegeben: Was als zaghafte Idee im Forum begonnen hatte, konnte tatsächlich in die Tat umgesetzt werden - und das nach nur einem Tag gemeinsamen Brainstormings.

Schnell war ein festes Redaktionsteam zusammengestellt und im Thread gesammelte Ideen zum möglichen Inhalt des Magazins wurden konkret ins Auge gefaßt. Aufgrund der "Buntheit" der Faniels, sprich der unterschiedlichsten Menschen, die sich für das Mitwirken an der Zeitung interessierten, wurde schnell klar: Die "Im Endeffekt" würde nicht ausschließlich ein Magazin mit Erlebnisberichten zu Daniel - Events werden, sondern vielmehr machte jeder Vorschläge, sein individuelles Interessengebiet in der Zeitung umzusetzen.
Mit Schreiberlingen alleine entsteht natürlich noch lange kein Magazin - genauso wichtig sind Koordinatoren, Layouter, Korrekturleser, Zeichner und Foto-Sponsoren. Schnell stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, wie wir anfangs wohl dachten, ein ganzes Magazin mit interessanten und auch anspruchsvollen Beiträgen zu füllen.
Als Veröffentlichungsdatum der ersten Online - Ausgabe hatten wir den 3. November festgelegt und das bedeutete fünf Wochen wirklich intensives Powern für die ganze Redaktion. Worin wir inzwischen routiniert sind, war damals noch alles Neuland für uns und musste von Grund auf organisiert und geplant werden.

Dennoch... am 3. November um 8:04 Uhr morgens gab Barbara der ungeduldigen Redaktion bekannt, dass die "Im Endeffekt" jetzt online geschaltet sei und daraufhin wurde erstmal gefeiert - wenn auch nur virtuell, aber die Freude über das so gelungene, neue Baby der Faniels war riesig.

Jetzt, im Dezember 2004, lest ihr in der inzwischen fünften Ausgabe der "Im Endeffekt". Inhaltlich ist sie noch umfangreicher geworden als zu Anfang und zu jeder Online - Ausgabe gibt es eine Print - Ausgabe zum Selbstausdrucken.

Irgendwann einmal kam die Idee einer Daniel - Chronik im Rahmen der IE auf, aber bald stellte sich heraus, dass Daniels Aktivitäten 2002/ 2003 chronologisch selbst für ein umfangreiches Online - Magazin den Rahmen sprengen würden und so wurde "Daniel Küblböck - Die Chronik 2002/ 2003" von Jutta eine eigenständige Präsenz und sozusagen wiederum ein "Baby" der "Im Endeffekt".

Auch in der Redaktion hat es zwischenzeitlich einige Veränderungen gegeben. Einige Redaktionsmitglieder mussten aus privaten bzw. zeitlichen Gründen die Mitarbeit in der Redaktion einstellen und andere haben wiederum ihr Interesse am Artikelschreiben entdeckt und sind im Laufe des Jahres neu hinzugekommen.

Dafür, dass aus der schönen Idee von damals ein beständiges, informatives, unterhaltsames, lebendiges und buntes Projekt geworden ist, danken wir ganz herzlich:

Alle Mitwirkenden der Redaktion, den Organisatoren, dem Danielwelt - Team, Günther Küblböck, Cofo, allen, die uns Texte und Fotos zur Verfügung stellen und natürlich unseren Lesern und Leserinnen für das Interesse am Magazin, die Unterstützung bei der Umsetzung, das Feedback und das Einbringen von Ideen.

Und last, but not least danken wir Daniel für den Spaß und die Freude, die wir alle mit diesem ihm gewidmeten Projekt haben und für seine Vielfältigkeit, mit der er uns immer wieder zu neuen Themen und Beiträgen inspiriert.

Wir sind gespannt aufs nächste Jahr der Buntheit...

Nicole Krayer
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 5 · © 2004 danielwelt.de · Email info@im-endeffekt.net · Impressum