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TV-Auftritte 2004
"Planet RTL" / Foto: Serge Waldbillig - Telecran
17.06.2004 - Planet RTL (RTL Luxemburg)
An diesem Tag ist Daniel bei der TV-Sendung "Planet RTL" zu Gast. Gut aufgelegt unterhält er sich mit Moderator Jerome. Zunächst wird der Video-Clip von Daniels erstem Hit "You drive me crazy" eingespielt und Jerome fragt, wie die Idee zu dem Video entstand und ob Daniel tatsächlich so sei, wie er im Clip dargestellt wird. Daniel antwortet, dass er mal etwas ganz anderes als die üblichen Video-Clips machen wollte, es sollte bunt und fröhlich sein und das entspricht auch einem Teil seiner Persönlichkeit.
Auf Dieter Bohlen angesprochen meint Daniel, dass dieser viel netter sei, als er im Fernsehen oft rüberkommt, er glaubt auch, dass viel Neid hinter den Anfeindungen gegen Bohlen steckt. Er hat aber nur noch wenig Kontakt zu Bohlen, hin und wieder telefonieren sie noch miteinander.
Auch der von den Medien hochgespielte Streit mit DSDS-Kollegen Alexander kommt zur Sprache. Daniel betont, dass Alexander eigentlich ein netter Kerl ist und er nichts gegen ihn hat. "Aber es gibt halt Menschen, mit denen versteht man sich und dann gibt es Menschen, mit denen verstehst du dich einfach nicht. Und das ist einfach nun mal im Leben so."
Es folgt ein kleiner Einspieler, der zeigt, wie Planet-Moderatorin Anne Faber einmal bei den Proben zu einer der DSDS-Shows anwesend war und dabei für Daniel als "Lichtdouble" einsprang. Tatsächlich hatte Anne Faber damals eine große Ähnlichkeit mit Daniel, da sie fast dieselbe Frisur und eine ähnliche Brille hatte, was bei Daniel und Anne für viel Heiterkeit sorgte.
Danach fragt Jerome noch nach Daniels Erlebnissen im Dschungel, u.a. ob er wirklich Dschungelkönig hat werden wollen. Daniel muss herzhaft lachen und erwidert, nachdem er die Blätterkrone und das Bambuszepter gesehen hat, die Dschungelkönig Costa Cordalis als Preis erhielt, hätte er sich gefragt, ob er sich dafür zehn Tage lang so abgerackert hätte. Es wird klar, dass Daniel diese "Auszeichnung" eher ziemlich lächerlich findet und im Nachhinein wohl froh ist, nicht mit diesen Insignien geschmückt worden zu sein.
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