Am Ende der Dokumentation wird Daniel
bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt. Uli Lommel, Regisseur
des Films "Daniel, der Zauberer" sagt über Daniel, dass er
überall auf der Welt Chancen hätte, weil er ein universelles
Talent besitzt. Wichtig sei nur, dass er sich immer wieder neu erfindet.
Und während Daniel von Lommels Plänen für eine
Show in Las Vegas erzählt, ist Christian Möllmann auf dem
Weg zurück zu seiner alten Wirkungsstätte, den Big Brother-Studios,
wo er ein kleines Engagement als Kommentator für die anstehende
nächste Staffel der Containershow erhalten hat. Back to the roots...
Zitat: "Wir haben ’ne schwarze Liste, da werden alle Journalisten aufgeschrieben.
Und meistens sieht man sich zweimal im Leben und die bekommen dann halt kein Interview mehr."
20.10.2004 - Willi's Quiz Quark Club (KIKA; Ausstrahlung 12.12.2004 und 02.01.2005)
Bei Willi’s Quiz Quark Club treten zwei Schulklassen gegeneinander an. Ihre
Aufgabe besteht darin, aus drei vorgegebenen Antworten die richtige
herauszufinden. Dazu werden von Moderator Willi Weitzel drei
Fragen gestellt und ein dreiköpfiges Antwort-Team gibt auf jede
Frage jeweils drei Antworten – zwei sind "Quark" und eine ist
richtig. Die Schulklasse, deren Schüler am häufigsten die richtige
Antwort getippt haben, hat gewonnen.
Das Antwort-Team besteht aus der Kaberettistin Luise Kinseher, 9-Live-Moderator Thomas
Schürmann und einem prominenten Gast. Für die zwei Folgen der
Quizsendung, die am 20.10.2004 aufgezeichnet werden, ist Daniel
das prominente Antwort-Teammitglied.
In der am 12.12.2004 ausgestrahlten Sendung geht es zunächst um die Frage, wer den Käsehobel erfunden
hat. Daniels Geschichte vom norwegischen Schreiner, dem die
Käsescheiben auf seinem Pausenbrot immer zu dick waren und der
daher 1927 einen Schreinerhobel zu einem Käsehobel umfunktionierte,
ist die richtige Antwort.
Als nächstes stellt Willi Weitzel die Frage, was eine Karausche ist. Daniels
Antwort sorgt für einige Heiterkeit. Er behauptet nämlich, dass
es in Niederbayern eine Sekte gab, die in der Karwoche (der
Woche vor Ostern) so streng fastete, dass die Sektenmitglieder
in Trance verfielen. Und diesen Rausch nannte man dann den "Kar-Rausch".
Daraus sei das Wort "Karausche" entstanden. Aber die Schüler
lassen sich nicht an der Nase herumführen und entscheiden sich
für die richtige Antwort: die Karausche ist ein Fisch.
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