zurück zur Startseite
Gesellschaft & Medien 1/7
August 2006
Die Welt zu Gast in Deutschland
31 Tage lang, 12 Stadien in 12 verschiedenen Städten, rund 5760 Minuten Fußball und 64 Spiele bis zum neuen Weltmeister: Die 18. Fußball Weltmeisterschaft fand in diesem Jahr, wie schon 1974, in Deutschland statt.
Christin Litzendorf
In den Städten Berlin, Dortmund, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart wurden nicht nur in den Stadien Sieger gefeiert, sondern auf Fanfesten und auf öffentlichen Plätzen in ganz Deutschland, die mit großen Leinwänden und reichlich Sitzplätzen für die Fußballfans ausgestattet waren. Und weil mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland erwartet wurden, war das diesjährige WM-Motto passend - "Die Welt zu Gast bei Freunden".
Bis zum Ende der Fußball WM toppte alles die Erwartungen, denn allein zu den Fanfesten in Deutschland waren über 11 Mio. Besucher angereist. Mit einem so großen Erfolg für die WM hatte niemand gerechnet.
Auch die Übertragungen der Spiele auf den Sendern ARD, ZDF und RTL erreichten im Halbfinale, als die deutsche Nationalmannschaft gegen Italien spielte, mehr als 29,66 Millionen Zuschauer. Das Finale zwischen Italien und Frankreich erreicht jedoch weniger Zuschauer: 25,87 Millionen.
Jobcenter
Job weg? Hartz IV in Sicht? Keine Sorge, es gibt ja jetzt die tollen Jobcenter des Arbeits-amts. Da werden Sie geholfen! Aus dem lustigen Alltag eines "Sozialschmarotzers" berichten wir hier - doch das Lachen bleibt im Halse stecken.
Fließbandbands.
No Angels, Brosis, Preluders, Overground, Nu Pagadi, etc.: in der Musikszene erleben wir in den letzten Jahren immer mehr Déjà-vus: Die Retortenbands gleichen sich wie ein Ei dem anderen und wer heute top ist, floppt morgen. Einfach der Lauf der Dinge? Oder doch eiskaltes Kalkül? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der
Christin Litzendorf
     
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 11· © 2003 - 2006 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe