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Lustiges & Satire 1/5
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November 2007 |
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Die (k)übliche Fanpost
Daniel bekommt sicher viel Fanpost - aber manchmal wundert man sich als Fan ja doch, warum die Antworten so lange auf sich warten lassen. Deshalb haben wir mal einen Blick in Daniels Fanpostkiste geworfen - und was wir da so zu lesen bekamen, erklärt alles! Da muss Daniel erst noch zig Gelehrte aufsuchen, um die Hieroglyphen entziffern zu lassen und Fremdsprachen erlernen, bevor er einen Brief überhaupt verstehen kann! Aber lest selbst:
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Hallo lieber Daniel!
Heit Moje ging ich an de Briefkaschde un was war drin - die scheen DVD von Stuttgart, ach han ich mich gefreet. Ich bin gleisch an mei DVD Player gegang un han die DVD ringeschob. Un dann ging's endlich los - nach enem Monat warde. Da ich jo selber uf dem Jazz Konzert war, kame viele scheene Erinnerunge hoch. Dei Stimm is enfach zum Dahinschmelze un die Stimmung war echt de Hammer. Jo am beschte hat mer dei Lied "Warum" gefall. Das haschte so schee mit so viel Pauer gesung. Ach un zwischedersch sin jo immer die Leit im Publikum ingeblendet wor un man sah in deren ihre Gesichter, wie glicklich se ware.
Un bei "Born in Bavaria" konnte sich jo die Leit nimmi uf de Stiehl halle und stande uf. Un dann ware jo noch die scheene Daschedicher. Das sah so schee aus, glab mers, dei DVD is e echder Erfolg. Ich werd mer die DVD jetzt immer wäre angucke und immer wäre dahinschmelze. Also danke fer die schee DVD!!!!
Dei Pfälzer de chrisi
Tachchen, lieba Daniel!
Heut kriste mal'n richtjen Bärlina Gruß. Ick hab dir ja neulich inne Glotze anjekiekt, wie de da bei de Piraten mitjemacht hast ... Mensch wat haste da jut ausjesehn - und richtich sportlich biste!
Aba viel lieba hör ick dir ja singen - det jeht ma durch und durch, aba echt jetz! Uff'm letzten Konzert wo ick war, da biste so durch de Reihen jejangen und hast mir wat vorjetänzelt ... man, also weeste ... ick bin ja nun ooch nich mehr die Jüngste, aba da werd ja sojar ick janz meschugge. Und jesungen haste wieda ma jöttlich. Ick freu ma schon wie Bolle uffs nächste Konzert. Nee, mach ma weita so und bleib, wie de bist - bist echt dufte!!
So meen Kleena, ick muss jetz Schluss machen. Männe brauch wat inne Futterluke und Muddern will ooch noch hier antanzen ... naja, weest ja selba, wie Mütta sind. Die kieken dir inne Ecken, ob de ooch nüscht vajessen hast zu poliern. Also mach's jut und wie heeßt det so schön: Halt die Ohrn steif!
Tschüssi, Silvi
Christopher Weber und Silvia Ditten
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Die geheimen Tagebücher der Talkrunde - Teil 2
Fortsetzung aus der Im Endeffekt 13
Daniels Tagebuch:
Tag 4: Liebes Tagebuch, heute beginnt die zweite Hälfte unseres gemeinsamen Urlaubs. Nach der Orts- und Burgbesichtigung war eine Fahrt aufs Meer geplant. Genau wie die Burgbesichtigung war auch dieser Ausflug von Alex vorab gebucht worden. Als wir am Hafen ankamen, wurde uns ein reserviertes Boot zugeteilt. Allerdings ohne Kapitän, da Alex bei der Buchung meinte, er wisse, wie man ein Boot steuert. Wahrscheinlich wollte er nur wieder Geld sparen. Da das Boot aber ziemlich gut aussah und man uns versicherte, dass es das beste Boot von allen sei, haben wir beschlossen das Risiko einzugehen bzw. ich habe es beschlossen und Vanessa damit gedroht sie aus der Talkrunde zu schmeißen, wenn sie mich mit Alex auf diesem Boot alleine lässt. Wir fuhren also aufs große Meer hinaus, in der Hoffnung, nicht plötzlich in Brasilien zu landen. Alex blieb die ganze Zeit am Ruder und tuschelte dauernd mit Vanessa. Zuerst war ich froh, dass ich meine Ruhe vor den beiden hatte und sonnte mich gemütlich an Deck. Als der Sonnenuntergang nahte und wir immer noch mitten auf See waren, wurde mir etwas mulmig. Als ich den "Möchtegern-Sparrow" und seine "Assistentin" darauf ansprach, gestanden mir beide, dass wir uns wohl "verfahren" hatten. Unsere einzige Rettung war eine kleine Insel, die wir entdecken und anvisierten. In der Hoffnung man würde uns finden, waren wir fürs erste Gestrandete.
Tag 5: Heute ist Samstag. Daher wird das mein letzter Eintrag sein. Ich habe ja gestern geschrieben, dass wir auf einer Insel gestrandet sind. Als wir heute morgen die Insel erkunden wollten, sind wir Touristen und einem Reiseführer begegnet, der uns erklärte, dass diese Insel zur Schatzsuche für Touristen genutzt wird. Das erklärt auch die falschen Goldmünzen, die Alex gefunden hatte. Mit Hilfe des Reiseführers fanden wir dann auch zurück ans Festland und mussten uns schon fertig machen für unsere letzte Urlaubsnacht, die wir ja auf der angeblichen Gespensterburg verbringen wollten. Ich hielt diesen ganzen Geisterkram ja immer noch für Hokuspokus. Sowas wie ehemalige Ritter,
Fortsetzung
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