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August 2008
Daniel bei der Ultimativen Chartshow
Wie lange haben sich die Fans das für Daniel gewünscht: einen Live-Auftritt in der Ultimativen Chartshow auf RTL.
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den Fanforen und damit begann auch das Grübeln: Wird Daniel als Gast auf dem Sofa eingeladen sein oder wird er singen? Es blieb bis zum Aufzeichnungstag am 15. April spannend, doch die Vermutung lag nahe, dass wir Daniel als Sänger auf der Bühne vor Tausenden Fernsehzuschauern erleben dürfen. Wie Daniel wurden auch alle anderen Live-Acts durch eine Castingshow bekannt und so lautete das Motto der Sendung: "Die erfolgreichsten Casting-Stars aller Zeiten". In dieser Show wurden die 30 erfolgreichsten Interpreten mit ihren größten Hits ermittelt.
Daniel schaffte es mit "You drive me crazy" auf Platz 14. Jubel und tosender Applaus, als Daniels Einspieler auf dem Bildschirm erschien. Wir Fans sind zahlreich anwesend. Uns war klar, dass an diesem Abend wirklich jeder Fan zählt und es gelang uns, Daniel gut zu unterstützen. "So fing alles an", der Einspieler zeigte die ersten Casting-Szenen. Jeder erinnerte sich an Daniels ersten Auftritt vor der DSDS-Jury. Dann sah man den heutigen Daniel mit einer kurzen Gesangseinlage mit der Gitarre. Er zeigte seine Wohnung und - nicht zu vergessen - seine eigene Firma, von der später Oliver
Geissen sehr begeistert war.
Daniel überzeugte auf der Bühne, er sang seinen Nummer 1-Hit "You drive me crazy" in einer neuen Version und in stimmungsvoller Atmosphäre. Das ganze Publikum ging mit. Wir Fans waren währenddessen einfach nur stolz und schwangen unsere Grußbotschaften, die bei der Ausstrahlung leider etwas untergingen.
Daniel kam beim neutralen Publikum gut an und auch nach seinem Auftritt wurde er von den anderen Gästen auf der Couch positiv empfangen. "Bobbelsche" Mark Medlock und Daniel sahen sich zum ersten Mal und verstanden sich auf Anhieb und scherzten viel.
Wie er seine Zeit bei DSDS heute empfindet, wollte Oli Geissen wissen und Daniel erzählte, dass ihn die alten Bilder faszinieren und das Gefühl aufkommt, da wäre jemand aus den sechziger Jahren ins Jahr 2002 geholt worden.
Sehr sympathisch und überzeugend berichtete Daniel von seiner eigenen Firma, seinem Erfolg nach DSDS und ein Zuspieler aus der Jazz-DVD zeigte, in welche musikalische Richtung sich Daniel orientiert hat.
Ein sehr gelungener Auftritt von Daniel in einer großen Fernsehshow und ein weiterer Schritt zum Erfolg.
Text: Melissa Grösche
Daniel Küblböck begeisterte in Hof
Auch im bayrischen Hof machte Daniel mit seinem Tourprogramm „Back to the roots“ am 29. März 2008 Halt.
Schon zu Beginn war die euphorische Stimmung im Saal zu spüren und ein gut gelaunter Daniel betrat zusammen mit der Band Starlight die Bühne. Mit „Entflammte Freundschaft“ war der Grundstein für ein tolles Konzert gelegt, was bei Daniel und seinen Fans zu spüren war. „Ich merke jetzt schon, Hof ist gut drauf!“, rief Daniel und hatte damit völlig Recht.
Er zeigte stimmlich eine Top-Leistung, was man beispielsweise bei „Show me the fire“ oder „Amazing grace“ hören konnte, wobei Daniel mit kräftiger und gefühlvoller Stimme überzeugte und seinen Fans damit die Tränen in die Augen trieb.
Gleichzeitig zeigte Daniel auch absolute Entertainerqualitäten. Bei Songs wie „Hold on sweet darling“ hielten die Fans es keine drei Sekunden auf ihren Stühlen aus, tanzten und klatschten und ließen sich von Daniel durch das Programm führen.
Es war außerdem beachtlich, wie Daniel auch den Klassiker „Unchain my heart“ von Ray Charles sang und dabei perfekt mit seiner Backgroundsängerin harmonierte. Dabei war leicht zu erkennen, dass Daniel sowohl seine Fans, als auch die Band im Griff hatte, wenn es darum ging, zu klatschen oder zu singen oder die Band den einen oder anderen Instrumentalteil noch einmal spielen sollte.
Auf den Mund gefallen war Daniel ebenfalls nicht. Daniel hatte das Publikum auf seiner Seite, egal, ob er von einem Traum erzählte oder einen Fan auf die Bühne holte. Für Lacher sorgte Daniel auch, als er erzählte, dass er sich
heute nicht besonders angezogen habe, weil man auch mal „Mut zur Hässlichkeit“ haben solle, obwohl vermutlich eine große Mehrheit im Saal fand, dass Daniel diesen Mut nicht haben muss.
Hof · © Hannelore Milsmann
Auch nach der Pause war Daniel wieder in bester Laune. Bei „Zero to sexy“, riss Daniel das Publikum mit, tanzte völlig losgelöst auf der Bühne und brachte jeden einzelnen Fan zum Tanzen. Dass Daniel genau wusste, was er tat, war nicht zu übersehen. Er dirigierte sein Publikum, animierte es zum Klatschen und teilte seiner Band mit, was und wie sie jetzt spielen sollten.
Beim letzten Song sang Daniel „I know where I’ve been“ mit gefühlvoller und überzeugender Stimme, so dass man ihm jedes Wort, das er sang, ohne Zweifel abnahm.
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 16 · © 2003 - 2008 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe