Jade
der Stein, der aus Freundschaft wahre Liebe wachsen lässt
Der Name Jade kommt aus dem spanischen "piedra de la ijada", was soviel wie "Lendenstein" bedeutet. Die Benennung geht auf die Konquistadoren Amerikas zurück, die beobachteten, dass die Indianer Jade als Amulett und als Heilmittel für Nierenerkrankungen verwendeten.
Überlieferungen reichen in das 5. Jahrtausend vor Christi zurück. In der Bibel wurde Jade als der edelste unter allen Steinen bezeichnet. Aufgrund seiner Härte wurde der Stein bereits vor über 4.000 Jahren zu Messern, Beilen und Speerspitzen verarbeitet.
Auch die alten Ägypter kannten den Stein und schrieben ihm die Wirkung zu, Liebe erwecken und erhalten zu können. Sie verehrten Jade als Stein des inneren Friedens, der Ausgeglichenheit und der Harmonie. Auch die Ureinwohner Mexikos sahen in Jade einen Stein, der aus Freundschaft wahre Liebe wachsen lässt. Heute noch fertigt man in arabischen Ländern aus Jade (korrekter Jadeit) den Skarabäus, mit dem alles Böse vom Körper ferngehalten werden soll.
Im 18. Jahrhundert erlangte Jade auch im kaiserlichen China einen großen Ruf. Er galt als Sinnbild der fünf Haupttugenden Barmherzigkeit, Bescheidenheit, Mut, Gerechtigkeit und Weisheit. Jade von smaragdgrüner Farbe und in vollkommener Form wurde als "kaiserliche Jade" bezeichnet, da Jade der Lieblingsstein der letzten Kaiserin von China war.
Die wichtigsten Fundorte liegen in China, Birma, Russland und Kalifornien. Jade ist eine Natrium-Aluminium-Verbindung. Oft sieht man die hell- bis dunkelgrüne Jade, die durch Chrom-Einschlüsse entstand, aber es gibt auch violette "Lavendel-Jade" durch Manganeinschlüsse sowie schwarze (in der Literatur als Teufelsstein bekannt) und gelbe Jade.
Heilwirkungen der grünen Jade:
Seelisch sorgt sie für Ausgeglichenheit und Harmonie, fördert den Gerechtigkeitssinn und die Neigung zu Barmherzigkeit sowie verleiht das Gefühl von Zufriedenheit.
Sie nimmt das Lampenfieber und die Angst vor schwierigen Verhandlungen sowie unterstützt den Träger, Ideen schnell und sicher in die Tat umzusetzen.
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Als Stein der Liebe, des inneren Friedens, der Harmonie und Ausgeglichenheit schenkt Jade mehr Zufriedenheit im Leben.
Auf den Körper werden der Jade ebenfalls viele posi-tive Wirkungen zugeschrieben. Sie regt die Nierentätig-keit an (als Steinelixier), aber auch auf Erkrankungen anderer Organe wie Leber, Milz und Darm wirkt sie positiv. Sie stärkt das gesamte Immunsystem und regelt den körperlichen und geistigen Stoffwechsel.
Sabine Steinert · Foto: Sabine Steinert
Quellen:
Gaby Freiburg: "Die heilende Kraft der Edelsteine, das alternative Gesundheitsbuch" (Gondrom Verlag GmbH, Bindlach)
"Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter" (Methusalem Verlags-Gesellschaft mbh, Neu-Ulm)
http://de.wikipedia.org/wiki/Jadeit
Daniel feiert mit seinen Fans Silvester!
Die Jahreswende 2008/2009 erlebt Daniel mit seinen Faniels gemeinsam auf der von ihm selber organisierten Silvesterparty.
Um 0.00 Uhr wird angestoßen und das neue Jahr begrüßt. Daniel, selbst so vielseitig wie seine verschiedenen Fans, ist natürlich der Mittelpunkt des Geschehens und jeder Faniel hat seinen sternzeichentypischen Daniel-Wunsch fürs Neue Jahr. Eines wünschen allerdings alle 12 Zeichen gleichermaßen:
Lieber Daniel,
mögest Du im Neuen Jahr glücklich und zufrieden sein, viel Grund zum Freuen, Lachen und Feiern haben, Dich vom Leben immer wieder berühren und verzaubern lassen. Mögest Du den gewünschten, ersehnten Erfolg haben. Mögest Du nie aufhören, Musik zu machen, zu singen und uns zu verzaubern und zu berühren!
Der tollkühne, ursprüngliche Widder, Kämpfer des Tierkreiszeichens, wünscht sich für Daniel im neuen Jahr wieder ein Westernkonzert. Er steht auf Daniel als Cowboy mit Knarre in der Hand und "Country roads" auf der Zunge.
Der sinnliche, gemütliche Stier, Ge-nießer des Tierkreiszeichens, wünscht sich für Daniel im neuen Jahr eine Kochsendung. Er steht auf Daniel beim Promidiner, sauscharfen Rettichsalat oder Küblböck'schen Nudelsalat mit "Ilona".
Fortsetzung
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