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Daniel of the rings - Der Untergang des Königs (Teil 3)
Fortsetzung aus der |
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Daniel Küblböck, der weiße Magier Dieter B., der Literatur-Troll Marcel R. und der Elb Bruce D. stehen an der Grenze zu Mordor - dem dunkelsten Teil des Landes. Der Himmel über Mordor ist komplett verdunkelt. Die Sonnenstrahlen, die Daniel und seine Gefährten eben noch gewärmt haben, scheinen direkt an der Grenze zu enden. Daher sieht man auch kein Gras, keine Blumen oder sonstige Gewächse. Der weiterführende Weg ist kahl und steinig. Das Einzige, was das Gebiet erhellt, sind die Lavafunken aus dem nahe gelegenen Schicksalsberg. Marcel verabschiedet sich von Daniel und den Anderen, da er sie nicht weiter auf ihrem Wege begleiten kann. Angeblich wird er zu einer wichtigen Talkrunde über das drohende Ende des ganzen Landes erwartet. Um sie zu unterstützen, soll aber ein anderes Wesen zu dem mutigen Trio stoßen...
Daniel: Sagt mal, was ist das für ein Wesen, das uns helfen soll? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es jemand fertig bringt, in diesem trostlosen Gebiet des Landes zu leben.
Dieter: Nun. Es handelt es dabei nicht um ein Wesen, das uns ähnelt-nicht mehr. Früher nannten wir ihn...es...Gollum. Er gehörte ursprünglich zur Gattung der Halblinge, aber als er den Ring, den du jetzt trägst, gefunden hatte, veränderte er sich. Er zog sich zurück und lebte fernab der restlichen Zivilisation. Dann verlor er den Ring und machte eine erneute Veränderung durch. Und nun ist er...
Daniel: Was? Das klingt, als wäre er nach dem Verlust des Ringes noch schlimmer geworden.
Bruce: Das stimmt. Er ist voll crazy und total abgedreht. Wir sollten uns in Acht nehmen.
Daniel: Wenn er uns hilft, kann es doch nicht so schlimm sein.
Bruce: Zu seiner Zeit als Gollum trug er eine graue Lendenschurz zu seine grüne Haut. Das sagt ja wohl schon alles. Was für eine schreckliche Combination. Null Style.
Dieter: Seine Haut hat zum Glück wieder normale Farbe angenommen und den Lendenschurz hat er gegen einen grauen Mantel eingetauscht. Offiziell nennen wir ihn...
Horst (springt hinter einem Baum hervor): Halloooooo. Ich bins, der Horst. Nun weisse Bescheid, oder?
Dieter: Da ist er ja. Daniel, das ist Horst S. Ehemals Gollum.
Horst (erblickt den Ring an Daniels Finger): Mein Schäääääääääääätzelein. Ihr habt meinen Ring gefunden.
Bruce: Yes. Und wir wollen ihn zum Schicksalsberg bringen.
Horst (streckt seine Hand nach dem Ring aus): Darf ich ihn anfassen? Nur einmal. Bitte.
Daniel: Nein. Es wurde mir verboten, den Ring an jemand anderes auszuhändigen.
Horst (nähert sich weiterhin Daniels Hand): Bitte. Nur einmal ganz kurz.
Dieter (stellt sich zwischen Daniel und Horst): Schluss jetzt. Horst, entweder gibst du Ruhe und führst uns sicher zum Mittelpunkt des Schicksalsberges oder ich zwinge dich, ein ganzes Album mit von mir geschriebenen Songs in meinem neu eingerichteten Studio aufzunehmen.
Horst: Na gut. Dann folgt mir. Allerdings können wir nicht den schnellsten Weg zur Spitze des Berges nehmen.
Daniel: Wieso nicht?
Horst: Weil dies bedeuten würde, dass wir über die äußere Bergwand klettern müssen. Das würde Zeit sparen, ist aber für mich körperlich nicht tragbar. Weißt du, ich habe Rücken und Schnappatmung und würde beim Klettern keine 10 Minuten aushalten.
Daniel: Und wie genau sieht unsere Marschroute nun aus?
Dieter: Wir müssen durch das Tal gehen. Das ist an einigen Stellen zwar gefährlich, aber wir haben keine andere Alternative, da wir Horst brauchen. Ich spüre, dass er in unserem Kampf gegen den König von Mordor noch eine wichtige Rolle spielen wird.
Daniel: Was hat das eigentlich mit der Dunkelheit hier in Mordor auf sich? Ich meine, wir haben vor unserer Prüfung im Turm gerade erst zu Mittag gegessen. Wir dürften also höchstens frühen Nachmittag haben. Wieso ist dieser Landstrich so düster und optisch vom Rest des Landes abgespaltet?
Dieter: Nun. Wir haben ja einen längeren Fußmarsch vor uns und es wird wohl langsam Zeit, dir die Geschichte von Mordor und dem König zu erzählen. Also hör gut zu, dann wirst du verstehen, was es mit diesem Land auf sich hat.
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Nachgefragt bei Daniel
IE: Wie lautet Dein momentaner Lieblingswitz?
Daniel: Sagt ein Zahn-stocher zum anderen: "Wir müssen aber noch weit laufen". Ein paar Kilometer weiter kommt ein Igel vorbei gerannt. Sagt der eine Zahn-stocher: "Du, ich wusste gar nicht, dass heute noch ein Bus kommt."
Daniel und Kleo
"Des Zeugs muss rrraus", beschließt Daniel und packt die Kiste für den Flohmarkt. Aber kann er sich wirklich davon trennen, wenn nicht nur Erinnerungen, sondern wortwörtlich auch seine ganzen Tiere dran hängen?
Fotostory
Wenn Daniel eine Auto-grammstunde gibt, kann das schon mal ganz schön turbulent werden. Zum Glück hat Daniel Nerven wie Drahtseile ...
Gerüchteküche
Das wird alle Fans freuen: Künftig kann man bei Daniel persönlich positive Energie tanken und sich ganz seinem Wohlfühlpro-gramm hingeben. Worüber sich anschließend ganz Deutschland freut, das erfahrt ihr in
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