Langlauf Ski-Kurs mit Daniel in Bodenmais ...
Fortsetzung von Seite 3
Ihr müsst nun nicht glauben, dass es eine gerade Strecke war. Es ging erst einmal schön bergauf, und das mit einem schmerzenden Muskelkater. Viele hatten nach Stürzen Probleme mit dem Steißbein.
Ja, also knochenharte Arbeit. War man nicht schnell genug, spürte man schon den Atem des nächsten Läufers im Nacken. Oben: eine herrliche Aussicht auf den frisch verschneiten Bayerischen Wald. Dafür hatte man natürlich keinen Blick, immer das Ziel vor Augen. Wer Glück hatte, kam ohne Sturz zügig bergab.
Als Daniel ins Ziel kam, war seine erste Frage: „Wie viele Sekunden?” Aber - keine Chance. Die Ergebnisse wurden erst am Abend im Rahmen einer Abschlussfeier bei einer Siegerehrung mitgeteilt.
Nach Beendigung des Rennens schaute der sympathische Bürgermeister noch einmal auf Skiern vorbei.
Auch an diesem Tag war ein Filmteam anwesend, die nun noch einmal ein Wettrennen zwischen dem Bürgermeister und Daniel filmen wollten. Daniel war bestimmt genauso kaputt wie wir, aber als Profi hat er es sportlich gemeistert. War ein bisschen unfair, da der Bürgermeister schon länger auf Langlauf-Skiern steht.
Noch ein Abschlussfoto und ein Interview, und dieser
|
Ski-Kurs fand mit einer Belobigung für uns vom Bürgermeister seinen Abschluss. Er fand es sehr beachtlich, was wir alle innerhalb von drei Tagen gelernt hatten.
Bei der abendlichen Abschlussfeier bekam jeder unter viel Beifall eine Sieger-Urkunde vom "Hilfs-Skilehrer" Daniel überreicht. Die Sieger in ihren Gruppen bekamen noch einen Glaskrug mit einer entsprechenden Widmung. Daniel hatte in seiner Gruppe den 1. Platz belegt und freute sich sehr darüber.
Es wurde ein buntes Rahmenprogramm geboten, sowie eine "Bayrische Olympiade", die Skilehrer führten auch etwas vor, was für sehr viel Stimmung sorgte.
Wir ließen den Abend dann wieder mit sehr viel Tanz und Fröhlichkeit - dafür sorgten schon die „Bärwurzen“ - ausklingen.
Nun waren die schönen Tage leider zu Ende. Daniel war auch traurig, dass es vorbei war, es hat ihm sehr gefallen und sehr viel Spaß gemacht. Wir behalten Bodenmais sehr positiv in Erinnerung. Sollte später einmal ein Event im Sommer in Bodenmais stattfinden - in Form von "Wanderung mit Daniel Küblböck und Musik", sind bestimmt viele dabei.
Margit Worczinski
Fotos: Rolf Hank
|
Strahlend blauer Himmel, die ersten Sonnenstrahlen in diesem Jahr scheinen auf Wiesbaden. Ein besseres Wetter kann man sich für eine Premiere gar nicht wünschen und das Mitte April.
Schon sehr zeitig treffen die ersten Fans an den Rhein-Main-Hallen ein. Am separaten Eingang, wo für jedermann gut lesbar “Küblböck's Talk Night” drüber steht, werden von den Mitarbeitern die letzten Vorbereitungen getroffen. Der lila Teppich wird ausgerollt, Absperrungen am Teppich aufgestellt.
Durch die Glasscheibe sieht man drinnen ein hektisches Treiben, jeder Mitarbeiter weiß, was noch zu erledigen ist. Aber jeder hat ein Lächeln im Gesicht.
Keine Frage: alle Beteiligten freuen sich auf den Abend, mit am meisten wohl Daniel selbst. Auch ihn kann man ab
|
und an mal durch die Glasscheibe der Eingangstür erkennen, wie er drinnen die letzten Anweisungen gibt.
Auch die Außenmoderatorin Margit Lieverz trifft mit ihren Kollegen von TV Wiesbaden am Nachmittag ein. Sie wird auch zukünftig für die Einspieler in Daniels neuer Show die Leute auf der Straße interviewen und die Stars am Teppich in Empfang nehmen. Außerdem wird sie backstage Interessantes aufspüren, was man sich auf www.tv-wiesbaden.de ansehen kann.
Gegen 18.00 Uhr ist es dann soweit.
Eine schneeweiße Limousine chauffiert die Künstler nacheinander zum lila Teppich. Margit Lieverz kann als ersten den Schauspieler Günther Kaufmann begrüßen, der auch mit viel Applaus erwartet wird. Nach einem kurzen Interview gibt Herr Kaufmann noch Autogramme und lässt sich gern fotografieren.
Als zweites kommt Juliette Schoppmann, Sängerin, vorgefahren. Sie erzählt kurz von ihrer spektakulären Anreise, wo wirklich alles drunter und drüber gelaufen sei und sie nun froh sei, doch noch pünktlich hier angekommen zu sein. Auch sie gibt noch reichlich Autogramme und lässt sich gern mit den Fans fotografieren.
Als nächstes kann Margit Lieverz den Leiter des Fernwehparks in Hof, Klaus Beer, begrüßen. Er schwärmt gleich von der schönen Stadt Wiesbaden und er könne es sich auch vorstellen, hier zu wohnen. Wiesbaden könne mit seiner Lieblingsstadt Los Angeles gut mithalten. Na, was für ein schönes Kompliment für die Stadt!
Fortsetzung
|