Reiki - Universelle Lebensenergie für alle
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Was für alle Reiki-Grade gilt: Reiki ist nicht nur auf den Menschen beschränkt. Man kann damit auch sehr gut Tiere und Pflanzen, selbst Dinge behandeln, und mit Hilfe von „Fernreiki“ auch Reiki in die Welt(-Situation) schicken. Die Anwendung von Reiki als universeller Lebensenergie ist damit unbegrenzt, sie umfasst alle Lebenssituationen.
Um die Vielfalt der Reiki-Anwendungen zu zeigen, möchte ich ein paar Beispiele geben:
- Ein chronisch-kranker Mensch, der sich selbst behandelt, um seine Selbstheilungskräfte besser zu nutzen und seinen Lebensweg anzunehmen.
- Ein Heilpraktiker, der seinen Patienten Anwendungen gibt, damit sie besser schlafen können.
- Ein Mensch mit Prüfungsangst, der Reiki dafür nutzt, sich für Prüfungssituationen und Klausuren vorzubereiten und Reiki in die Prüfungssituation schickt.
- Ein Mensch, der durch Reiki seinen spirituellen Horizont erweitern möchte.
So kann jeder Mensch mit seinen eigenen Bedürfnissen und Lebenssituationen diese Liste fortsetzen.
Ich selbst habe den zweiten Reiki-Grad und bin trotz langjähriger Reiki-Praxis immer noch Lernende. Es vergeht tatsächlich kaum ein Tag, an dem ich nicht mit Reiki neue Erfahrungen mache und besser lerne, meiner Intuition zu vertrauen. Ich sehe Reiki für mich als ein Geschenk an, welches mein Leben jeden Tag bereichert. Es hat mir über schwierige Situationen hinweg geholfen, ich konnte andere Menschen in ihrem Heilungsprozess begleiten.
Die Erfahrung, dass ich selbst meinen eigenen Weg beeinflussen kann, ist so grundlegend und nicht mehr wegzudenken. Wenn es im Alltag oft zu hektisch wird und Stress überhand nimmt, dann ist Reiki für mich der Halt, der mich wieder zur Ruhe und zu mir selbst kommen lässt.
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Um den Bogen zurück zum Anfang zu spannen: Mikao Usui stellte im Verlauf der Entwicklung seines Reiki-Systems fünf Lebensregeln auf, deren Augenmerk auf dem „gerade heute“ liegt. Er wollte damit die Möglichkeit der bewussten Entscheidung aufzeigen, die jeder von uns in jedem Moment seines Lebens hat. Diese fünf Grundregeln möchte ich an den Schluss stellen.
Gerade heute:
ärgere dich nicht
sorge dich nicht
sei mit Dankbarkeit erfüllt
arbeite ehrlich und hart (an dir selbst)
sei nett und freundlich zu allen
Andrea Grothe
Quellen und Literaturtipps:
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Der feurige Widder ist grundsätzlich ein sportlicher, aktiver Typ, der Abenteuer und Intensität liebt. Daher liebt er exotische Düfte, z.B. mit der Note Kokosnuss, Mango und Vanille. Der Duft des Widders muss auffallen, faszinieren und mitreißen, an einen Dschungeltrip und Kopfsprung vom höchsten Felsen erinnern…
Der sinnliche Stier ist grundsätzlich ein gemütlicher, genussfreudiger Typ, der großen Wert auf Kuschelstunden mit dem anderen Geschlecht legt. Daher liebt er betörende Düfte mit orientalischer Note wie Amber oder
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Sandelholz. Der Duft des Stiers darf ruhig noch lange in der Luft liegen und an einen heißen Flirt und sinnliches Abenteuer erinnern.
Der vielseitig interessierte Zwilling ist grundsätzlich ein neugieriger, offener Typ, der großen Wert auf Abwechs- lung legt. Daher liebt er auch die Auswahl bei seinen Düften und hat viele Parfumflakons zu Hause. Er will sich ungern festlegen, bevorzugt in der Regel aber dezente Düfte, die nicht zu aufdringlich sind, wie z.B. Zitrone. Der Duft des Zwillings soll am besten an einen frischen Tag voller neuer Möglichkeiten erinnern.
Fortsetzung
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