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Erlebnisberichte 7/14
Oktober 2013
... Ein Ausflug ins Land der Musik!
Außerdem erzählt er, dass das Lied im Sommer als Single rauskommen soll!
Während des Liedes animiert er immer wieder das Publikum zum Mitmachen und Mitsingen!
BG-IMG_9763 · © D. Luxa/Im Endeffekt
© D. Luxa/Im Endeffekt
Es hat echt Spaß gemacht ihm zuzusehen. Er hat richtig übers ganze Gesicht gestrahlt den Abend über!
"Es regnet nur noch"... Daniel erzählt, dass ihm heute jemand gesagt hat, dass es tatsächlich nur noch geregnet hat, als das Album rauskam und er doch bitte mal ein Lied über die Sonne schreiben soll. Aber er findet, es muss sich auch gut anhören und „Es sonnenscheint nur noch“ klingt nun mal etwas blöd. War bei mir übrigens auch so, ich kann mich noch gut erinnern, das Album bei strömendem Regen gehört zu haben. Inzwischen bin ich vorsichtiger geworden und leg es erst ein, wenn es sowieso schon regnet.
No hay más... Ich liebe das Lied. Ich mag das ganze Programm, aber "No hay más", "Everything" und "Lass mich bei dir sein" könnte ich in Dauerschleife hören.
Ich glaube, ich habe bisher noch nichts zu dem Gesanglichen geschrieben… dazu kann ich auch gar nicht viel sagen, denn es hat mir einfach super gut gefallen. Ich fand es echt schön, ihn mal wieder auf der Bühne sehen zu können und zuzuhören. So was kann für mich keine CD, keine DVD und kein Youtube-Video ersetzen.
Wie schon erwähnt, zwischendurch wurden die Ergebnisse des Fußballspiels durchgesagt.
Bei einem Mal ist er gerade beim Wetter und stellt irgendwie dar, dass es vermutlich so ist, dass die Sonne bei uns kälter ist und wenn sie dann weiter zieht, auf die
andere Erdkugelseite vermutlich, wärmer wird. Irgendwie so war es... und dann kommt Dieter auf die Bühne gefallen! Ich weiß nicht mehr genau, was Daniel gesagt hat, natürlich hat er es kommentiert. Glaub, dass Dieter sich doch nicht besaufen muss, nur weil er die Ergebnisse durchsagen muss, oder so. Der Arme.
"Berlin"... Daniel bereitet uns schon mal darauf vor, dass es diesen Titel nur mit Till als Begleitung singen wird. Mir ist sofort klar, dass Daniel es jetzt schwer haben wird. Und richtig, es geht los… Daniel beginnt zu singen und Till ist wieder in seinem Element. Zuerst hört man nur immer mal wieder verkniffenes Lachen, aber als die erste losprustet, wird es lauter. Zuerst denke ich, dass Daniel irritiert ist, aber da er sich in der Situation kein einziges Mal zu Till umdreht, bin ich mir sicher, dass er genau weiß, was da gerade hinter ihm passiert. Irgendwann wirft er dann ein „Hierhin gucken!“ ein und inzwischen tut er mir schon ein bisschen leid. Er singt dieses schöne langsame Lied, dem man eigentlich einfach nur zuhören sollte. Jedenfalls wurde es dann schon wieder ruhiger, die beiden haben das Lied noch zuende gespielt und Daniel hat sich dann noch mal bei Till bedankt. Was er den Abend über übrigens ein paar Mal gemacht hat.
BG-IMG_8528 · © D. Luxa/Im Endeffekt
© D. Luxa/Im Endeffekt
Dann gibt es natürlich noch die zweite USA-Story, die Zuggeschichte!
Die Fahrt war um die elf Stunden lang und sie haben sich Kabinen genommen, man gönnt sich ja sonst nichts. Da er ein Mann ist, hat er natürlich alleine geschlafen, also nicht bei den Frauen. In der Kabine jedenfalls hat er das Bett gesucht. Er dachte, man muss den Stuhl irgendwie umklappen, das war aber nicht so. Er hat also gesucht und gesucht und irgendwann den Hebel gefunden! Man musste nämlich das Bett von der Decke runterschrauben. Okay.. das hatte er schon mal raus! Dann fiel ihm noch ein, dass in dem „Proschpekt“ ja auch stand, dass eine Toilette in der Kabine sein sollte. Das war aber definitiv nicht so. Er ist raus auf den Flur, dort war aber niemand, es haben alle geschlafen. Er dachte sich, die Toilette ist sicher auf dem Gang. Trotzdem ist er dann bis zum Restaurant gelaufen und hat dort nachgefragt. Dort wurde ihm noch einmal versichert, dass es wirklich ein WC in der Kabine gibt. Jedoch wusste der Typ auch nicht genau, wie man da ran kommt.
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 26 · © 2003 - 2013 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe