Nürnberg - Kultevent am Kultort
Fortsetzung von Seite 8
Bevor die Vorstellung begann, sagte Daniel noch ein paar Worte zur DVD und man merkte ihm sichtlich an, wie stolz er auf sein Werk ist, was er auch wirklich sein kann! Ich hatte von Beginn an Gänsehaut, das Konzertfeeling kam so gut rüber. Bei "Amo el mar" standen viele auf und tanzten mit, mein Freund meinte nur, er hätte noch nie erlebt, dass Menschen bei einer DVD-Vorstellung so abgehen.
Mir persönlich gefällt die DVD sehr gut, sehr powervoll, stimmlich einsame Spitze, die Aufmachung der DVD gelungen... Daniels bestes Werk bisher!!! Man hat mal wieder gemerkt, wie sehr es ihm Spaß macht, auf der Bühne zu stehen, wie er strahlt; er singt voller Emotionen und Power, und er ist sich einfach treu geblieben!
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Ich wünsche Daniel, dass noch mehr „Außenstehende“ das sehen, dass er endlich den Erfolg bekommt, den er so verdient hat!
Wetterbedingt (im Schwarzwald herrschte das Schneechaos) mussten wir nach der Vorstellung schnell nach Hause fahren, daher kann ich zur anschließenden Autogrammstunde leider nichts erzählen... Kurz bevor wir gegangen sind - oder sagen wir mal, es war das perfekte Timing - hatten wir noch die Möglichkeit, Daniel kurz „abzufangen“, wobei das gemeinsame Foto entstand. Er schüttelte uns beiden die Hand und meinte dann zum Schluss noch: „Kommt gut nach Hause“. Mein Freund meinte danach auch, Daniel wäre ein ganz sympathischer Kerl!
Text und Fotos: © Julia K.
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Nach unserer Anreise mit Zwischenübernachtung in einem B&B-Hotel in Göttingen an der Autobahn holten wir Snoopy aus Darmstadt ab und fuhren nach Oestrich-Winkel. Irgendwie schaffen wir es nie, die Brentano-Scheune auf demselben Weg zu erreichen. Wir vergurken uns jedes Mal, trotz (oder wegen) unserer bekloppten Navis. Schließlich haben wir es doch geschafft und waren rechtzeitig am Ort des Geschehens.
Drinnen herrschte schon reges Leben; eine Gruppe gleichgekleideter junger Mädchen wibbelte aufgeregt im Vorraum herum, und schon von Weitem hörte man das typische Lachen von Daniel, der in einem rotbraunem
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Kapuzen-Sweat-Shirt (er war noch nicht umgezogen) an einem der Tischchen im Vorraum stand und sich mit Nicoletta, Iris und Cidi unterhielt. Sie haben später berichtet, dass er ihnen die Vorzüge seines Vans beschrieb.
Da wir über eine Stunde vor Beginn da waren, holten wir uns einen Sekt und unterhielten uns mit anderen Fans. Eine schwarzhaarige ältere Frau, die später im Saal direkt hinter uns saß, erzählte uns, sie sei schon immer Fan von Daniel, sei aber noch nie in einem Konzert von ihm gewesen. Sie habe ihn aber vor kurzem bei Lanz gesehen.
Fortsetzung
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