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Erlebnisberichte 3/14
September 2014
Regenbogenbunte Gold-Party mit Daniel
Fotowand und machte zwischendurch nur zwei kurze Pausen.
Nachdem wir uns kurz in der Location umsahen, stellten auch wir uns an und machten unsere Fotos mit Daniel. Danach suchten wir uns einen gemütlichen Tisch, von dem wir dann den Rest des Abends und der Nacht das Geschehen im Club mitverfolgten.
Daniel wurde von allen Gästen gut aufgenommen und ich habe kein böses Wort über ihn gehört.
Alle freuten sich über diesen Special-Guest und waren sichtlich stolz auf die entstandenen Fotos. Einige der Partygäste stellten sich sogar ein zweites Mal an.
Nachdem Daniel gegangen war, blieben wir noch eine kurze Zeit im Club und machten uns dann auch langsam auf den Nachhause-Weg. Die Fahrt nach Hannover hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir haben ein weiteres tolles Event mit Daniel erlebt!
Text und Foto: Melanie Schwalbe
Lang ist's her - Wiedersehen in Eisenach
Hallo,
ich bin jetzt auch von meiner Konzertreise wieder da und muss sagen: Es hat sich wirklich gelohnt. Nach diesem Konzert war mein erster Gedanke: „In Bergisch-Gladbach musst du dabei sein!!!!“
Ich habe Daniel ja jetzt 2 ½ Jahre nicht mehr live gesehen, immer war irgendwas, weswegen es nicht geklappt hat. Das letzte Mal sah ich ihn also bei der Schrebergarten-Tour in Ratingen.
Lang, lang ist's her...
Ich habe dieses wunderbare Konzert mit einem Urlaub in einer unglaublich interessanten und süßen Stadt verbunden. Süß finde ich es deswegen, weil hier im Ruhrgebiet alles so groß ist und Eisenach ist ja das komplette Gegenteil. Seit Donnerstag verweilte ich also im schönen Eisenach und machte mir einige schöne Tage dort. Bis Samstagnachmittag war mir noch gar nicht wirklich bewusst, dass ich Abends zum Konzert von Daniel gehe, aber nachdem ich noch einen Kakao im Café getrunken habe, kam die Vorfreude. Und nicht schleichend, sondern – Boom! - sie war da. Dieses Kribbeln in einem, dass man es gar nicht mehr erwarten kann, und man am liebsten sofort loslaufen möchte. Um es anders zu beschreiben, ich fühlte mich wie ein Kind an dem Abend vor dem Geburtstag.
Nach dem Abendessen im Hotel ging ich also los zur Alten Mälzerei. Wie die Location von außen aussah, wusste ich ja schon. Donnerstag war ich schon mal da, um zu gucken wo ich lang laufen muss. Mein Glück, wie ich Donnerstag feststellen konnte. Mein Orientierungssinn ist ganz furchtbar und ich habe mich trotz Stadtplan verlaufen. Samstag fand ich die Alte Mälzerei dann aber sofort und war gespannt, wie es in dem Jazzkeller aussah. Um es kurz zu machen: Ich habe mich sofort wohlgefühlt.
Der Funke war bei mir eigentlich schon übergesprungen, als ich den Saal betreten habe. Es war gemütlich und die Atmosphäre war einfach... hmm... nennen wir es unbeschreiblich. Mein Platz war fast direkt an der Tür, fast mit meiner Stuhllehne an einer der Säulen, wo plötzlich ein inoffizieller Durchgang war, was mich aber nicht wirklich gestört hat. Um zur Toilette zu gelangen, musste man erst wieder nach draußen, die Treppe aus dem Keller hoch und dann zur nächsten Tür ins Erdgeschoss. Da ich also vor Beginn vorsichtshalber noch zur Toilette gehen wollte, machte ich mich auf den Weg. In dem „Eingangsbereich“ haben sich zwei Herren
unterhalten und mein Gedanke war: „Gehören die zum Haus oder sind das Fans?“, habe mich aber nicht weiter damit beschäftigt.
Als ich dann später wieder zurück in den Keller wollte und grade wieder Richtung Eingangstür nach draußen gehen wollte, hörte ich hinter mir ein "Naaaaaa...“. Folgendes spielte sich in meinem Kopf ab: „Die Stimme kennst du... die kennst du 100 Prozent.“ Ich drehte mich also um und Daniel kam auf die beiden Herren zu, die da immer noch standen. Da begriff dann auch ich, dass die zur Band gehörten. Und vor allem wurde mir klar, dass zwei Jahre echt eine Ewigkeit sind. Anhand der Kleidung, die Daniel trug, bemerkte ich dann auch, dass der im Keller bestimmt schon zweimal an mir vorbei gelaufen war. Peinlich, peinlich... gut, ich habe aber auch nicht darauf geachtet, wer grade an mir vorbeiläuft. Soviel also zu meinem kleinen Anekdötchen vor dem Konzert.
Eisenach_2370 · © D. Luxa
 
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