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Erlebnisberichte 7/13
August 2015
... Weihnachtskonzert in Frankfurt
Er fügt noch hinzu, dass sie gerne auf die Bühne kommen und dort mitsingen können, murmelt aber direkt danach ins Mikro „Hoffentlich machen die das nicht!“ ;- )
Frankfurt2 IMG_9957 · © D. Luxa / Im Endeffekt
Als letztes "Let it be", denn „man muss die Leute sein lassen, wie sie sind“.
Natürlich wird auch wieder eine Zugabe verlangt, die Daniel nach alter Tradition mit "My Way" singt.
Nach dem Konzert steht er noch kurz im Flur, dort ist der Trip nach Mallorca Thema. Später wird die Unterhaltung vor der Location fortgeführt. Daniel kündigt an, dass das Event noch einmal umstrukturiert wird, was er ja inzwischen auch schon auf Facebook gepostet hat: die Hotels müssen nun doch separat gebucht werden, so kann er dann auch mit dem Preis runtergehen.
Ebenfalls wurde kurz angesprochen, ob es wirklich ein Unplugged-Konzert geben soll, da so weitere Kosten wegfallen. Während dem Konzert hat er diesbezüglich noch erzählt, dass er auch eine Ballermann-Tour geplant hat. Da würden dann alle hingefahren werden – aber nicht mehr abgeholt! ;- )
Er sagt noch einmal, dass er uns wirklich alle liebt, aber nun los muss. Er hat auch einen der Hunde in einem kleinen geschlossenen Körbchen dabei. Als dieser etwas von ihm durchgeschüttelt wird, meint er nur, dass der das gewöhnt ist und dann weiß, dass Papi da ist. ;- )
Ich hoffe, er kommt bald wieder nach Frankfurt, es war mal wieder ein sehr schöner Abend!
Text: Katharina Sch.
Fotos: D. Luxa
Daniel zum Anfassen in Friedrichshagen
Endlich wieder ein Daniel-Event in Berlin! Juhu, wie lange hatte ich Daniel nicht erlebt, ein gutes Jahr nicht mehr. „Kommt vorbei, wenn Ihr Zeit habt“ hatte Daniel Anfang November als Ankündigung für diesen Talk-Abend mit Lutz Hoff auf seiner Facebook Seite geschrieben.
In Friedrichshagen am Müggelsee sollte es stattfinden. Das ist eine Gegend von Berlin, die ich gar nicht kannte, anderes Ende der Stadt. Vor Jahren sind wir dort mal mit dem Ausflugsdampfer über die Spree und den Müggelsee gefahren.
Beim Bestellen der Eintrittskarten gab es ziemliches Chaos, weil der Veranstalter aufgrund der großen Nachfrage der Daniel-Fans wohl seine Chance witterte und einen überhöhten Eintrittspreis verlangte. Das war sehr ärgerlich und schließlich musste sogar Daniel eingreifen und die Sache für seine Fans klären. Schließlich war dann alles klar und der Abend konnte kommen.
Wenn man in Spandau wohnt, kommt einem die Anreise nach Friedrichshagen wie eine kleine Weltreise vor, obwohl man sich doch in der gleichen Stadt befindet. Für den Hinweg nahm ich die S-Bahn. In Friedrichshagen angekommen lief ich durch eine hübsche Einkaufsstraße zum Bräustübl. Im Sommer ist diese Gegend auf jeden Fall mal einen Ausflug wert. Sah sehr schön aus.
Nachdem ich am Eingang meinen Kontoauszug mit meiner Überweisung vorgezeigt hatte, wurde ich von einem Herrn, der offenbar der Restaurantleiter war, an einem Tisch platziert. Der Saal war bereits gut gefüllt und alle Tische belegt. Die Location hat mir gut gefallen (der Talk fand in einem separaten Raum statt). Doch leider wirkte das Personal auch an diesem Abend etwas unorganisiert. Mehrfach gab es noch Diskussionen darüber, ob verschiedene Leute nun bezahlt haben oder nicht. Was
sogar noch direkt vor Beginn bei mir am Tisch besprochen wurde. Das war wirklich sehr unschön. Dort scheint die Verständigung zwischen Chef und Personal nicht zu funktionieren.
Nun ja, ich hatte nicht vor, mir den Abend verderben zu lassen. Daniel, begleitet von seinem Freund, kam etwas zu spät (er betrat den Raum durch die gleiche Tür wie wir) und sagte, er hätte im Stau gestanden und nie wieder würde er dort mit dem Auto hinfahren, sondern doch eher mit der S-Bahn. Dann verschwand er erst einmal hinter die Bühne. Ich bestellte mir etwas zu trinken und eine Brezel dazu. Bis vor Beginn des Talks konnte auch noch warmes Essen bestellt werden.
Dann ging's los und Lutz Hoff betrat die Bühne. Er hielt die „Im Endeffekt" -Zeitung hoch und meinte, er halte Fachliteratur in Händen. Nach einer kleinen Begrüßung holte er zuerst Dieter Janik auf die Bühne, der Daniel auf dem Klavier begleiten sollte.
Dann kam endlich Daniel. Er sagte, er hätte sich für den Talk schnell in eine Anzugjacke geworfen. Dazu trug er ein schwarz-weißes T-Shirt. Die blondierten Oberkopfhaare hatte er zu einem kleinen Bürzel zusammengebunden, was ihm etwas Stylisches verlieh. Dazu 3-Tage-Bart. Ich fand's schön. Lutz Hoff hat seine Fragen sehr humorig, freundlich und interessiert an Daniel gestellt. Natürlich zu den üblichen Themen wie DSDS, Dieter Bohlen, Kinofilm, Solarstrom und Adoption. Den Gurkenlaster hat Daniel dann selber angesprochen. Zwischendurch dachte ich, dass man als Fan nicht gerade viel Neues erfährt, so wie die Fragen gestellt wurden. Daniel hat auf die Frage nach seinem Wohnort erzählt, dass er in Berlin UND Mallorca eine Wohnung hat und in
 
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