2. War es für dich als Nichtfan schwer, dich auf den Auftritt vorzubereiten?
Tobias: Eigentlich nicht, weil man kennt ihn ja von seiner Art her und die Lieder, die er so singt, sind ja auch Stimmungslieder, von daher war´s nicht so schwer.
3. Wie genau hast du dich darauf vorbereitet? Hast du DSDS geschaut?
Tobias: Ja, ich hab mir sogar extra noch mal das Video besorgt (von wem wohl? *grins*), und hab dann daher seine Choreografie gesehen. Außerdem hab ich mir die CD nochmal angehört, und von daher konnt ich mich schon gut vorbereiten.
4. Konntest du dich in Daniel quasi hineinversetzen?
Tobias: Ja, dadurch, dass man das Video hatte und daher seine Art nochmal kennen gelernt hat, konnt man das schon.
5. War es für dich sofort klar, dass du Daniel machen möchtest, oder wolltest du ihn nicht spielen?
Tobias: Es war eigentlich am Anfang nicht klar. Aber aufgrund der Rollenverteilung, die wir bei unserer Fastnachtssitzung hatten, und der Möglichkeiten, die sich da mir geboten hatten, welchen Auftritt ich mache bzw. welchen Künstler ich darstelle, war er mir doch der liebste.
6. Hattest du Angst vor der Reaktion des Publikums, immerhin ist die Person Küblböck ja sehr umstritten??!!
Tobias: Ich denk, für unseren Auftritt bei Fastnacht hat Daniel Küblböck als Person genau dazugepasst, daher war das eine tolle Sache.
7. Du hast Daniel und seine Bewegungen ja möglichst echt nachgeahmt. War das eigentlich schwer für dich?
Tobias: Nein, eigentlich nicht. Ich hab das von der Choreografie mir angeschaut im Video, hab aber dann mir viel selbst noch dazu überlegt und nur teilweise nachgeahmt. Und die Choreografie von Daniel selbst ist ja auch eher locker, flapsig und spontan, und so hab ich das dann auch versucht rüber zu bringen.
8. Hast du dir je überlegt, wie Daniel deinen Auftritt finden würde?
Tobias: Ich denke, der würde das auch sehr lustig finden. Aber Gedanken darüber habe ich mir vorher nicht gemacht.
9. Was wünschst du Daniel für die Zukunft?
Tobias: Dass er nicht mehr ohne Führerschein Auto fährt und sein Leben weiter so leben kann, wie er das bisher gemacht hat, und dass er viel Spaß hat und das erreicht, was er erreichen will.
10. Wie findest du "Im Endeffekt"?
Tobias: Ist nicht schlecht gemacht.
Daniela Albrecht