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Esoterik 3/7
März 2005
Die Literaturwelt der Heilsteine
In dieser und den vorangegangenen Ausgaben haben wir einige interessante Heilsteine und deren Anwendungsmöglichkeiten näher vorstellt. Natürlich werden wir diese Reihe auch zukünftig weiter fortsetzen. Aber für diejenigen, die nicht mehr solange warten möchten, bis ihr persönlicher Lieblingsstein näher vorgestellt wird, oder Lust bekommen haben, tiefer in die faszinierende Materie einzusteigen, möchten wir in dieser Ausgabe auf einige interessante Bücher hinweisen. Da über das Thema sehr viel geschrieben und veröffentlicht wurde, ist dies natürlich nur ein kleiner Einblick in die Literaturwelt der Heilsteine. Bei meiner Auswahl habe ich mich daher auf die Vorstellung einiger Bücher der Autoren Michael Gienger und Sofia Sienko beschränkt.
Petra Heindl
Sofia Sienko „Der Steinschlüssel“
Kurzbeschreibung: "Der Steinschlüssel" ist ein Kurs in Edelsteinheilkunde. Sofia Sienko hat das Buch geschrieben, das sie sich gewünscht hat, aber nirgends finden konnte, als sie anfing, sich mit Edelsteinen zu beschäftigen. Und sie warnt: dieses Buch macht süchtig nach Steinen. Es informiert umfassend, aber nicht abgehoben, einfach und eingängig über Edelsteine und alles "Drumherum" wie sie zu reinigen, auf den Benutzer einzustimmen, die spezielle Schwingung freizusetzen, mit ihnen zu heilen und vieles mehr. Etwa 100 der meistgebrauchten Edelsteine sind in ihren Heilwirkungen beschrieben und farbig abgebildet. Mit farbigem Edelsteinlexikon.

Sofia Sienko „Die neuen Heilsteine“
Kurzbeschreibung: Dieses Buch ist eine Fortführung ihres Buches «Der Steinschlüssel» - eine inspirierende Lektüre für alle, die mit Steinenergien arbeiten. Die neuesten Erkenntnisse der Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Edelsteintherapie und ihre Liebe zu Kristallen sind in diesem Buch vereint. Es zeichnet sich aus durch die prägnante Darstellung «neuer», bisher noch selten gebrauchter, Heilsteine. Wir lernen eine jede dieser Steinwesenheiten mit ihren unverwechselbaren Wirkungen in ihrer Einzigartigkeit kennen und erfahren, worin sie sich von den wohlbekannten, gut beschriebenen Sorten unterscheidet.

Michael Gienger „Lexikon der Heilsteine“
Kurzbeschreibung Das wohl ausführlichste Lexikon über Heilsteine, dass auf dem Literaturmarkt erschienen ist. Es ist für Anfänger, die sich einen Überblick verschaffen wollen, ebenso verständlich und nützlich wie für Fortgeschrittene, die sich fundiertere Kenntnisse über die Mineralien aneignen wollen.
Flourid
Der Fluorit

2. Dekade
Wassermann: 30.1.-8.2.
Seit Mitte des 18. Jahrhundert ist der Fluorit als Flussspat bekannt. Vorher gehörte er zum „Spat“ einer allgemeinen Bezeichnung für blättrig brechende Mineralien bzw. zum „Fluss“ einer ebenso gängigen Bezeichnung für Zusätze, die Erze schneller zum Fließen (Schmelzen) bringen.
Spirituell regt der Fluorit „den Freigeist“ an. Er hilft bei der Bewusstwerdung und Auflösung unerwünschter Einflüsse wo wir fremdbestimmt sind; wir sozusagen nicht unser eigenes Spiel spielen. Einerseits kann er ziemlich radikal und kompromisslos machen wenn er auf unterdrückende Strukturen trifft, andererseits hilft er aber dabei stabile dynamische und flexible Strukturen zu finden.
Seelisch macht der Fluorit unterdrückte Gefühle bewusst und hilft dabei sie ganz allmählich geschehen zu lassen. Er gibt Selbstvertrauen, klärt Verwirrungen und wirkt emotional stabilisierend.
Mental hilft der Fluorit bei der Auflösung „Kleinkarierten“ Denkens, Engstirnigkeit und einschränkender Denk- und Verhaltensmuster. Er stimuliert geistiges Wachstum indem er anregt Querverbindungen zum bestehenden Wissen zu ziehen, fördert das Konzentrationsvermögen und die Fähigkeit schnellerer Informationsverarbeitung und ist daher hervorragend als Lernhilfe, auch für Kinder, einsetzbar.
Körperlich macht der Fluorit beweglicher, bessert Steifheit und Gelenkbeschwerden, stärkt die Zähne und Knochen, vermindert Verwachsungen und hilft bei Haltungsbeschwerten. Er wirkt auf die Schleimhäute, besonders der Lunge und der Atemwege und regt die Tätigkeit des Nervensystems an.
Anwendung:
Für mehr Ordnungssinn und als Lernhilfe genügt es den Fluorit auf den Schreibtisch zu stellen. Ansonsten kann er am Körper getragen oder aufgelegt werden.
Text: Köhler Sabine
Foto: Köhler Sabine
Quelle: Michael Gienger
 
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