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Erlebnisberichte 9/14
Juli 2005
Mein Weg zu Daniel?

Bisher nur als Begleitung meines Sohnes, genoss ich diese Konzerte ganz für mich alleine! Daniel hat mit diesem Lied Tür und Tor zu meinem Herzen eingerannt. Ich war auf meinem Weg zu Daniel angekommen!

Ich war so begeistert, dass ich mich spontan entschloss, auch noch nach Köln, Filderstadt und Mainz zu fahren und ein paar Tage später musste es dann auch noch Hamburg, Berlin und Dresden sein. Meine Erwartungen hinsichtlich der Konzerte und vor allem von Daniels weiterer Entwicklung haben sich voll erfüllt.

Daniel hat hart an sich gearbeitet und trotzdem nicht seinen Charme verloren. Jedem Lied, ob nun gecovert oder eigen, setzte er seinen persönlichen Stempel auf. Der Höhepunkt war für mich eindeutig in Mainz, als er als Abschluss noch „My Way“ sang.

Meinen Weg mit Daniel möchte ich in Zukunft unbeirrt weitergehen. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, verschließe ich nicht die Augen vor „Fan-atismus“

Es ist für mich nach wie vor unverständlich, dass manche Fans die Privatsphäre von Daniel missachten, ihn zu Hause belagern oder ihn bei sich bietender Gelegenheit „begrabschen“. Da fehlt für mich ganz eindeutig der Respekt vor Daniel!

Dass die Presse seine enorme Steigerung teilweise immer noch nicht erkennen will, damit kann ich leben, denn ich bin mir sicher: Sein Talent setzt sich durch!

Abschließend möchte ich noch Susanne Schulz-Bouchir zitieren (Im Endeffekt Dezember 2004):

„Irgendwann, Daniel, kriegst du sie alle!“ Davon bin ich fest überzeugt!

Ich auch!!!!!!!!!!!!!!!!!
Waltraud Schütz

...leichte innere Unruhe, als der Faniel bei einer Feierlichkeit verbal angegriffen wird und man Daniel als unreifen, pickligen Teenie mit Brille bezeichnet, der von Musik und Gesang keine Ahnung hat.
...Wut,
als er sich mit dieser Meinung immer wieder konfrontiert sieht und das, obwohl er selbst das Gespräch kaum auf Daniel bringt. Der Faniel vertritt nämlich die Meinung, dass man über Geschmack nicht streiten kann. Eigentlich möchte er seinem Fan-Sein ungestört nachgehen können.
...Verwunderung, als er feststellt, dass gerade diejenigen, die Daniel nicht gut finden, sich ständig mit ihm beschäftigen und es darauf anlegen, ihn, den Faniel, zu provozieren. Daniel kann also doch nicht so uninteressant sein, wie seine Gegner behaupten.
...Verletztheit, als der Faniel bemerkt, dass selbst bei einigen Leuten, die ihm sehr am Herzen liegen, der nötige Respekt für Daniel und für das Fan-Sein des Faniels fehlt.
...Aggressivität, als er erkennt, dass es eigentlich nur eine Möglichkeit gibt, Daniels Kritiker zum Schweigen zu bringen und er sich daher dazu entschließt, zwei davon zu einem Daniel-Konzert einzuladen. Angriff ist schließlich die beste Verteidigung.
...ein leichtes Rumoren im Magen, weil der Faniel gerade knapp bei Kasse ist und ihn die finanziellen Ausgaben für gleich drei Eintrittskarten für ein Daniel-Konzert doch ein wenig belasten.
...Großzügigkeit, als ihm klar wird, dass er die beiden Nicht-Fans nur so zu einem Daniel-Konzert bewegen kann und das Geld auf alle Fälle gut investiert ist. Daniel ist schließlich jeden Cent wert!
...Unsicherheit, da er nicht weiß, ob die beiden Nicht-Fans die Einladung überhaupt annehmen werden.
...Freude, als sie schließlich zusagen.
...Zweifel, ob den beiden Nicht-Fans das Konzert überhaupt gefallen wird und
...Angst davor,
eventuell über ihre Reaktion enttäuscht zu sein.
...Gewissheit,
dass selbst das am eigenen Fan-Sein nichts ändern wird und der Faniel dann zumindest alles versucht hat.
...Nervosität, als der Tag des Konzerts näher rückt.

 
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