Als wir in das Restaurant kamen, war das erste, was ich sah, eine große Ansammlung von Fans, und mittendrin ein Kamerateam.
Scherzhaft fragte ich, ob Daniel gekommen sei, oder warum sich die Fans dort so drängten.
Kurz darauf stellte ich fest, dass das wirklich Daniel war, der hier gerade Mittelpunkt der Aftershowparty war.
Ich konnte es gar nicht glauben, aber es freute mich riesig, dass Daniel das für seine Fans gemacht hat.

Ich hörte ihm zu, um herauszufinden, warum er gekommen war. Daniel hielt in seiner Hand einen Mantel, den er zugunsten von „Little Smile“ unter seinen Fans versteigern wollte.
Anfangs konnte ich ihn kaum sehen, aber dann stellte er sich auf einen Stuhl, damit jeder ihn sehen konnte. Während er seinen pink-rot gemusterten Mantel in seiner Hand hielt und darüber erzählte, wie er ihn auch schon nackt getragen hätte, schnellten die Gebote nur so in die Höhe. Das höchste Gebot von 410 € machte das Team vom Fanclub „Daniel the beast“.
Nachdem er seinen Mantel übergeben hatte, verab-schiedete sich Daniel und verließ ganz schnell das Restaurant. Daniels Besuch bei der Aftershowparty dauerte vielleicht 20 Minuten.

Die Ansammlung löste sich langsam wieder auf, und auch wir konnten unsere Plätze aufsuchen.
Während sich einige etwas zu Essen und Trinken bestellten, gingen wir ein bisschen herum, um Lose für die Tombola zu verkaufen.
Für diese hatten viele Fans wirklich tolle Preise gespendet, und somit verkauften sich auch die Lose recht gut.
Der Erlös von 800 € ging auch an „Little Smile“. Somit war an diesem Abend eine Menge Geld zusam-mengekommen.

Schöne Musik und nette Gespräche mit anderen Fans rundeten die Party ein wenig ab.
Leider musste ich meinen Abend schon bald beenden, da es am nächsten Morgen ganz früh losgehen sollte … zurück nach Berlin.
So verabschiedete ich mich von meinen Freunden, und wir fuhren zu unserem Schlafplatz. Die letzten Fans feierten bis etwa 4 Uhr.

Für mich war die Aftershowparty ein sehr schönes Erlebnis, welches für mich das ganze abenteuerreiche Wochenende wunderbar ausklingen ließ.
Deshalb gilt ein sehr großes Dankeschön an die Organisatoren der Party und an Daniel.