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Daniel Küblböck, der Name eines jungen Mannes, den vor einem Jahr noch kaum jemand kannte. Trotzdem ist das Jahr 2003 für ihn wahrscheinlich das erstaunlichste, turbulenteste und unglaublichste Jahr in seinem bisherigen Leben, an dem eine ganze Nation Teil genommen hat.
Vom 17-jährigen Kinderpfleger-Auszubildenden zum prominenten Sänger und Entertainer in nur einem Jahr.
Eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht und die für Daniel nicht nur immer das reine Zuckerschlecken und unbändige Freude bedeutet hat.
Eine unnachahmliche Stimme, seine einmalige Ausstrahlung und sein offenes Wesen spalten die Nation. Die Einen lieben ihn und stehen hinter ihm wie eine Wand, die Anderen verabscheuen ihn und können seinem Gesang und seiner Art überhaupt nichts abgewinnen.
Daniel hat in nie da gewesener Weise klar gemacht, wie nah Freude und Leid in der Musikbranche beieinander liegen. In beeindruckender Weise hat es dieser bewundernswerte junge Mann geschafft, trotz teilweise harscher und unfairer Kritik von allen Seiten, speziell von den Medien, seine positive Einstellung nicht zu verlieren. Er hat sich durch Nichts und Niemanden beirren lassen. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner Fans ist er, obwohl Neuling in der Branche, seinen Weg gegangen und wird ihn auch weiterhin gehen.
Er ist nicht nur der „Teeniestar“ der 9-14-jährigen Zahnspangenträgerinnen, sondern begeistert mit seiner positiven Lebenseinstellung, seinem Charme und seiner charismatischen Ausstrahlung auch reifere Semester. In seinen Konzerten jubeln gleichermaßen enthusiastisch Teenies und Grufties Seite an Seite. Daniel gibt seinen Fans in unzähligen Fanforen eine Basis miteinander zu kommunizieren und bringt sie zusammen ungeachtet ihres Alters, Geschlechts oder ihrer Herkunft.
Grund genug, dieses Jahr einmal etwas näher zu beleuchten.
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© 2004 :: |
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