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Daniel als Schauspieler
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23.06.2003 Dreh zum Gastauftritt bei St. Angela (Ausstrahlung 16.10.2003)
Daniel hat eine Gastrolle in der ARD-Fernsehserie St. Angela. Er spielt sich in der Krankenhausserie selbst, wie er überfordert und am Rande eines Nervenzusammenbruchs in St. Angela eingeliefert wird. Er soll dort wegen Stresssymptomen behandelt werden. Selbst einen ersten Stunt in den Wagen mit Windeln darf Daniel selbst spielen. Daniel war vorher noch nie in so einem Studio, und es fällt ihm nicht ganz leicht, den Anweisungen des Regisseurs und der Kameraleute zu folgen, zumal er noch nicht einmal das Drehbuch gelesen hat. Hier darf er sich einmal nach Herzenslust aufregen, rumzicken und Starallüren haben. Daniel macht dabei eine gute Figur, und es ist schade, dass seine Rolle nicht größer ausgefallen ist. Bei den Dreharbeiten haben Daniel und das St.-Angela-Team herzhaft gelacht und Spaß gehabt. Der Regisseur Sebastian Monk lobt die Zusammenarbeit mit Daniel und bescheinigt ihm schauspielerisches Talent.
Zitat:
"Ich würde jetzt nicht meine Musik hinwerfen, auch wenn ich, sag ich mal, jetzt irgendwie Schauspieler oder so was machen würde. Dann würde ich es trotzdem immer noch mit Musik irgendwie verbinden, weil Musik war mein Leben und ist mein Leben, und das wird auch immer so bleiben."
Dezember 2003/Januar 2004 Daniel in seinem ersten Kinofilm – „Daniel, der Zauberer“
Daniel steht für die Hauptrolle des ersten Teils des Kinofilms „Daniel, der Zauberer“ vor der Kamera. Fassbinder-Star und US-Regisseur Ulli Lommel dreht den Streifen, der auch in den USA in die Kinos kommen soll, zusammen mit der Fassbinder-Clique und Daniel. Szenen in Las Vegas, Los Angeles, München und während des Fan-Specials in Passau werden gedreht. Es wird eine Mischung aus „Daniel-Märchen“, dem „Zauberlehrling“ und dem “Kleinen Lord“ sein. Mit am Set sind echte Star-Schauspieler wie Autor und Regisseur Peter Schamoni, der den Daniel-Hasser "Opa Winter" mimt, oder Lommel-Freund Rudolf W. Brem. Regisseur Lommel vergleicht die Story mit der Geschichte von Zauberlehrling Harry Potter, spricht von einem fast wahren "Daniel-Märchen" und von Daniels "unheimlich positiver Energie". Wie Harry hatte Daniel eine traurige, einsame Kindheit. Bis ihm Film-Zauberer Merlin beibringt, wie man aus den schlimmen Ereignissen positive Kraft zieht.
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