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Was noch passiert
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Dezember 2003 St. Josef-Kinderheim, München
Weihnachten, das Fest der Liebe und der Kinder.
Wunschzettel schreiben, Lieder singen, sich auf Weihnachten freuen, für die
meisten Kinder in Deutschland sind das die normalen, wunderschönen Adventsgefühle.
Leider nicht für alle. Daniel kennt diese andere Welt. Als Kind zwischen Vater,
Mutter und Großmutter herumgeschoben, lebt er zeitweise selbst im Heim. In München
besucht er als Nikolaus das St. Josef-Kinderheim und bringt einen Sack Geschenke
mit, CD`s, T-Shirts, Mützen, Anhänger, Wackel-Daniel-Figuren. Er möchte den
Kindern zwischen 7 und 16 Jahren eine kleine Freude machen. Auf dem Weg dorthin
trifft Daniel noch Paulina (2), wohl sein jüngster Fan. Sie erkennt ihn, zum
Erstaunen ihres Vaters, sofort, und außer einem kleinen Geschenk aus dem Sack
gibt’s auch noch einmal Knuddeln auf Daniels Arm und einen Abschiedskuss.
Leuchtende Kinderaugen zu Weihnachten von Daniel.
Zitat:
"Ich habe in meinem Leben schon so viel Glück gehabt, dass ich davon etwas
verschenken möchte."
2003 Gerüchte/ Halbwahrheiten zu Daniels Beziehungen
Daniel schafft es die ganze Zeit, seine Beziehungen aus den Medien
herauszuhalten. Das alleine ist schon eine reife Leistung. Mal gibt es Gerüchte
um eine neue Freundin, mal ist es ein Freund. Gott sei Dank dringt nichts
Genaues in die Öffentlichkeit. Während seines Aufenthaltes auf Fuerteventura
spricht Daniel selbst nur einmal von einer Freundin. Später im Jahr bekennt er,
wieder Single zu sein und auch das Alleinsein zu brauchen und zu genießen.
Zitat zu einer Exfreundin:
"Die Liebe ist halt wirklich ein bisschen abge ... ähm ... hakt und aber
einfach, sie war jetzt einfach nicht die, die wo ich mir vorgestellt habe, und
ich brauch eine lustige Person, ich brauch ... mit dem, wo ich lachen kann. Sie
muss so bisschen so ne Mischung aus Julia Roberts, Marilyn Monroe und ... Angela
Merkel - das ist, find ich, so die Mischung. Ja, sie muss sich schon auch
bisserl politisch auskennen!"
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