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Wie alles beginnt
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Alles beginnt mit einem ausgefüllten Bewerbungsbogen zur Casting Show „Deutschland sucht den Superstar“, die RTL in Anlehnung an das von Simon Fuller erfundene Serienkonzept „Pop Idol“ im Herbst 2002 startet.
06.10.2002 Casting in München Unter mehr als 10.000 Bewerbern in Köln, Hamburg, Stuttgart und München tritt auch Daniel Küblböck (17), bis dahin Kinderpfleger-Azubi aus Eggenfelden in Niederbayern, am 06.10.2002 an, um zu zeigen, was er kann.
Durch seinen einzigartigen Auftritt mit eingeschmuggelter Gitarre und seine außergewöhnliche Stimme, mit der er „Proud Mary“ interpretiert, erweckt er Aufmerksamkeit. Er sorgt bei der Jury erst für Unglauben, dann für Erstaunen und Verwirrung und zu guter Letzt dafür, dass er einstimmig zum Recall nach Düsseldorf eingeladen wird.
Zitat:
"Für mi is des ois no so wia a fuim ..igandwie..i woas ned warum...es lauft irgendwie ois so owa, aba irgendwie glaub i´s no goaned dass des so is!"
Recall in Düsseldorf Beim Recall müssen sich die Bewerber in Dreiergruppe präsentieren. Daniel schafft es, in einer Gruppe mit Nektarios und dem Song „Flying without wings“, auch diesmal in die nächste Runde: die 30er Show und dem ersten Studioauftritt im Kölner Coloneum.
Zitat:
"Oh mein Gott!"
30.11.2002 - 30er Show Aus den letzten 30 schafft Daniel es auch am 30.11.2002, sich mit „Papa don’t preach“ und einer gelungenen Darbietung, mittels Zuschauervotings für die letzten 10 und damit für die folgenden „Mottoshows“ zu qualifizieren. Spätestens jetzt wird vielen Zuschauern klar, dass Daniel etwas ganz Besonderes an sich hat. Man mag diesen kleinen zarten Bayern mit der außergewöhnlichen Stimme, oder man mag ihn überhaupt nicht. Mit dem Einzug in die Superstar-WG in Köln beginnt für Daniel endgültig das Abenteuer „Deutschland sucht den Superstar“.
Zitat:
"Jury, ich bins!"
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