Peer fragt, ob es Daniel nicht schwer fällt, sein Privatleben so sehr nach
außen zu kehren, wie dies im Film und erst recht in Daniels
Buch "Ich lebe meine Töne" geschieht. Daniel ist aber der Ansicht,
dass es richtig war, von vornherein kein Geheimnis um seine
Familiengeschichte oder seine Person zu machen, da es von den
Boulevardmedien sowieso ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt worden wäre.
Ob Daniel viel liest, will Peer wissen, und was
er am liebsten im Sommerurlaub machen würde. Daniel liest sehr
viel, aktuell gerade das Buch "Liebe kennt keine Zeit" von Brian
L. Weiss (Ullstein Tb), und im Sommer möchte er am liebsten
mit Freunden zum Baden gehen, aber dafür hat er kaum noch Zeit.
Weil in der Sendung als Showact eine Limbo-Gruppe auftritt,
wollen sich Peer und Daniel auch mal am Limbo versuchen. Was
dabei herauskommt, beschreibt Charlotte kurz und treffend als "Ententanz".
Zum Schluss des Gesprächs wird noch auf die demnächst
stattfindende Arschbomben-Weltmeisterschaft hingewiesen, an
der Peer Kusmagk teilnimmt. Peer versucht Daniel dazu zu überreden,
für das SAT1-Team mitzumachen. Aber das ist ganz offensichtlich nicht Daniels Ding.
Zitat: "Also, ich meine - so wie Pressefreiheit ist, gibt’s auch Promifreiheit.
Und ich denke mir, das müssen auch die Journalisten akzeptieren." (Daniel zum Vorfall bei Radio Arabella)
10.08.2004 - Klatsch TV (SAT 1; Live-Sendung)
Bis zum nächsten Promotion-Termin ist es für Daniel nicht weit, denn gleich
im Anschluss an das SAT1-"Frühstücksfernsehen" ist er zu Gast
bei der im selben Haus produzierten Sendung "Klatsch TV", moderiert
von Jenny Elvers-Elbertzhagen. Weitere Gäste der Talkshow sind
SAT1-Promireporterin Nadja Al-Chalabi und SAT1-Moderatorin Jessica Witte-Winter.
Daniel erzählt zunächst ein wenig über den Inhalt
des Films "Daniel, der Zauberer" und dass er schon länger geplant
hat, mal einen Film zu drehen. "Ich würd’s so vergleichen, dass
es so etwas, so’ n Film, eigentlich noch nie gegeben hat, weil
es ist von der Machart und von allem sehr speziell und sehr
extravagant. Und das kann man jetzt nicht vergleichen mit irgendwie
einem – ich weiß auch nicht – so’n typischen Jugendfilm wie
"American Pie" oder so – so was ist es absolut nicht, da geht’s
nicht um Sex – leider."
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