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02.02.2004 - Beckmann (ARD)
Schon bei Daniels letztem Besuch in der Talkshow von Reinhold Beckmann kurz
vor seinem Abflug nach Australien, hatte Beckmann Daniel eingeladen,
nach der Rückkehr aus dem Dschungel erneut Gast in seiner Sendung
zu sein. Daniel und sein Vater Günther befinden sich an diesem
Abend in einer illustren Runde, bestehend aus den Meteorologen
und ARD-Wetterexperten Jörg Kachelman und Claudia Kleinert,
sowie dem Moderator des Musikanten-stadls Karl Moik.
Reinhold Beckmann stellt Daniel und Günther mit den Worten vor, dass
sie sich derzeit im "Dschungel der Medien" befinden und der
eine in diesem Jahr für so viele Schlag-zeilen wie sonst niemand
sorgt, während der andere erleben muss, wie sein Sohn öffentlich gedemütigt wird.
Beckmann fragt Daniel, was für ihn das Schlimmste
im Dschungel war: das Gitarrenklimpern von Costa, der Dauerregen
oder die hygienischen Verhältnisse. Daniel antwortet, dass er
zwar durch seine Arbeit im Kindergarten Gruppendynamik erlernt
hat, es für ihn aber dennoch sehr schwierig war, mit lauter
Erwachsenen klar zu kommen, die ständig versuchten, ihn zu bevormunden.
Insbesondere Costa Cordalis ist ihm mit dem Versuch den "Obervater"
zu spielen auf den Zeiger geganen.
Auf die Frage an Günther, wann nicht gut Kirschen essen mit Daniel ist, meint dieser, dass
es am Schlimmsten sei, wenn jemand an Daniels Äußerem rummäkelt.
Beckmann fragt Günther, ob es gut für Daniel war, nach Australien
zu gehen. Günther ist der Ansicht, dass es Daniel sehr gut getan
hat, weil er viele seiner Ängste überwunden hat und sein Selbst-bewusstein
noch besser geworden ist. Außerdem hat er dadurch beweisen können,
dass er nicht der Clown ist, für den ihn viele halten, sondern
auch hart gegen sich selbst sein kann. Damit hätte er vielen
Kritikern den Wind aus den Segeln genommen.
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