Daniels Buch "Ich lebe meine Töne" ist unter den Top 100 nicht vertreten, erreicht
aber laut Meldung auf der ZDF-Homepage bei den jungen Lesern
unter 13 Jahren Platz 8 der Hitliste.
Ob es sich bei Daniels Buch wirklich um ein "Spaßbuch" handelt, das es nicht wert ist,
auf einer Hitliste zu erscheinen, darüber mag ein kleiner Artikel
Aufschluss geben, der in "Die Welt"
www.welt.de veröffentlicht wurde.
Spielen wir ein gemeines Spiel. Hier haben wir zwei Zitate aus zwei Büchern:
"Das Leben ist crazy. Jeder Tag kann es verändern.
Wenn du deinem Bauch traust. Im Bauch wachsen Babys. Der Bauch
kribbelt, wenn du liebst."
Und: "Ich finde, Liebe ist das Größte, das Leuchtendste, das Wunderbarste. Ein magisches Lebenselixier.
Die Sache, die sämtliche Sehnsucht der Menschen ausmacht."
Eines ist von dem "Superstar"-Sänger Daniel Küblböck, von dem wir
seit "Bild" alle dachten, Daniel sei sein Nachname, der schräge
Daniel. Das andere stammt von Benjamin Lebert ("Der Vogel ist
ein Rabe"), den wir seit Elke Heidenreich einen "hochtalentierten, sehr jungen Autor" nennen.
Worin nun unterscheiden sich die Zitate? Den einen Verfasser lachen alle aus, den anderen finden
alle toll. Zur Strafe verraten wir nicht, welcher Satz von wem stammt.
Zitat: "Ist stark, wer viele Kilos hebt? Oder wer viele Herzen bewegt?" (aus "Ich lebe meine Töne")
24.10.2004 - Spiegel TV - Thema: Angst (RTL)
Das RTL-Magazin "Spiegel TV" beschäftigt sich in der Sendung vom 24.10.2004
u.a. mit dem Thema Angst. Betroffene werden gezeigt, die an
teilweise so schweren Phobien leiden, dass ihnen ein normales
Leben fast unmöglich geworden ist. Neben der Klaustrophie (Angst
vor engen oder geschlossenen Räumen) ist es vor allem die Furcht
vor diversen Tieren, allen voran Spinnen und Schlangen, die
einen Großteil der Ängste ausmacht.
Auch Daniel kommt in der Sendung zu Wort und erklärt, wie er es geschafft hat, trotz
seiner starken Insekten- und Schlangen-Phobie nicht nur die
Zeit im Dschungel zu überstehen, sondern sich vor allem auch
den Prüfungen im Kakerlakensarg oder in dem von zahlreichen
Schlangen bevölkerten See zu stellen.
Zitat: "Ich hab die Situation so gemeistert oder erlebt, dass ich zum Beispiel total
abgeschalten habe. Ich hab gesagt, ich geh raus aus meinem Körper und versuche einfach,
dass ich die Angst gar nicht auf mich zukommen lasse und versuche, für ein paar Minuten
einfach weg zu sein, einfach mich ausklicke aus meinem Inneren."
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