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Esoterik 4/4
August 2008
Fanielhoroskop "Liebe zu Daniel"
Der großartige, temperamentvolle Löwe stellt sich auch in der Liebe gern getreu dem Motto: "Wo ist hier der Thron?" in den Mittelpunkt. Der Löwe möchte gesehen und beachtet werden und nicht in der Fanielmasse untergehen. Er liebt es, von Daniel mit auf die Bühne geholt zu werden und inszeniert wenn nicht, einiges, um gesehen zu werden. Der Löwefaniel liebt dramatisch, glanzvoll, großzügig und setzt ggf. auch durchaus die Löwekrallen ein.
Die Kontrolle-liebende Jungfrau braucht lange, um ihre echten Gefühle zu zeigen und warm zu werden. Ihre Liebe zu Daniel zeigt sie lieber per Post als vor allen Leuten. Aus Angst vor einer Abfuhr fragt sie lieber nicht nach einem gemeinsamen Foto. Getreu dem Motto: "Erst gurten, dann fahren" verpasst sie einige einmalige Gelegenheiten, mit Daniel persönlich in Kontakt zu treten. Die Jungfrau liebt vorsichtig, zurückhaltend und mit Angst vor dem Chaos und Unerklärlichen.
Die freundliche, friedliebende Waage genießt und liebt jede harmonische Situation mit Daniel. Sie hasst stürmische Ausbrüche und flieht bei Gerangel, Gedrängel und Gekämpfe um den Meister. Getreu dem Motto: "Küß die Hand, gnä' Frau!" tritt sie stets formvollendet und höflich auf, aber ihre wahren Gefühle bleiben oft im Verborgenen. Bei Daniel will sie unbedingt einen guten Eindruck hinterlassen. Der Waagefaniel liebt charmant, friedlich und diplomatisch.
Der erotische, leidenschaftliche Skorpion flirtet bei jeder Gelegenheit mit Daniel und wehe, seine Zuneigung wird nicht erwidert. Seine Gefühle sind stets von großer Intensität, er ist in der Liebe niemals lauwarm und getreu dem Motto: "Rache ist süß!" wird er ggf. auf sich aufmerksam machen. Er verliert nie aus den Augen, dass das Leben aus Licht undSchatten besteht. Der Skorpionfaniel liebt mit Haut und Haaren, ganz oder gar nicht.
Der freiheitsliebende Schütze empfindet seine Liebe zu Daniel, die stets unverbindlich bleibt, als sehr angenehm. Die Welt ist für ihn ein großer Kinderspielplatz und es sollte nie zu ernst und bindend werden. Getreu dem Motto: "Lachen ist die beste Medizin" nimmt er alles am liebsten auf die leichte Schulter und genießt gern ein lustiges Rumgeblödel mit Daniel. Der Schützefaniel liebt frei, offen und mit möglichst wenig Verantwortung.
Der beherrschte Steinbock hat es nicht leicht, aus sich heraus zu gehen und Daniel, falls er ihm persönlich begegnet, unverblümt seine Zuneigung zu zeigen. Manches Mal hat er sich schon über seine Zurückhaltung geärgert und vor allem über die Dreistigkeiten seiner Mitfaniels. Getreu dem Motto: "Erst die Arbeit, dann das Spiel" stellt er in jeder Begegnung erstmal den Nutzen und Unterstützung für Daniel in den Vordergrund und opfert manch spielerische Lockerheit. Der Steinbockfaniel liebt beherrscht, kontrolliert und pflichtbewusst.
Der anregende Wassermann weiß um den Wert der Freundschaft, den er oft über die Liebe stellt. Auch Daniel möchte er lieber Freund und Kamerad sein, als irgendetwas anderes und gibt sich gern verständnisvoll, tolerant, lustig, spontan und ganz einmalig. Getreu dem Motto: "Lieber komisch als 08/15!" sticht der Wassermann aus der Fanielmasse heraus. Er liebt freundschaftlich, unverlangend und auf sehr individuelle, eigene Weise.
Der verführerische Fisch ist sowieso ständig verliebt in alles mögliche und unmögliche, u. A. auch in Daniel. Ein Teil seines Selbst gehört dem Kosmos und ist nicht zu fassen. Getreu dem Motto: "Ja, wo ist er denn?" findet man den Fisch oft in der letzten Reihe, oben auf der Galerie oder sowieso lieber in telepathischer oder meditativer Verbindung zu Daniel als ganz real und für alle sichtbar. Der Fischefaniel liebt empfindsam, stumm verbunden und all umfassend…
Bettina Lietz
Zeichnungen: Susanne Schulz-Bouchir
Sprüche
"Man sollte das Leben nehmen, wie es kommt,
aber man sollte auch dafür sorgen können, dass es so kommt, wie man es nehmen möchte."
Curt Goetz
"Wir machen immer einen Fehler:
Wir investieren Gefühle,
statt sie zu verschenken."
Werner Schneyder
"Ich bin nicht auf der Welt,
um so zu sein
wie andere mich gern hätten."
Daniel Küblböck
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 16 · © 2003 - 2008 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe