Im Zeichen der Sicherheit
Wir treffen heute Herrn Jürgen Engels, seines Zeichens Mitarbeiter der Firma BOS-Franken Security GmbH, und heute im Einsatz als persönlicher Begleitschützer von Daniel Küblböck.
Jürgen Engels (links) und sein Kollege Rainer Liebling
Jürgen: Wie heißt eure Zeitung?
IE: Im Endeffekt! Der Name stammt aus Daniels „Im Endeffekt-Zeit", wo bei seinen Interviews jedes zweite Wort „Im Endeffekt“ war. Daher hat die Zeitung ihren Namen.
Jürgen: Nicht schlecht der Name! Wie kommt ihr auf die Idee, uns zu interviewen?
IE: Über Daniel schreibt man immer. Es sind aber so viele Leute, die dazu beitragen, dass die Konzerte funktionieren. Man sieht sie zwar, aber macht sich nicht weiter Gedanken darüber. Das möchten wir jetzt einfach mal tun.
Jürgen: Ja, man sieht uns zwar, aber man spricht nicht mit uns und kennt uns auch nicht.
IE: Ihr übernehmt also die Aufgabe als Security für Daniel und seine Konzerte?
Jürgen: Security, nein nicht Security! Das kann man so nicht sagen. Wir machen den Begleitschutz. Für Daniel persönlich. Security ist eher ein Oberbegriff. Wir sind Begleitschutz für Daniel. D.h. schon persönlicher. Wir sind dafür zuständig, dass es ihm gut geht, dass niemand an ihn herankommt.
IE: Heißt, das im Moment betreut ihr nur Daniel?
Jürgen: Nein, nur wenn er gerade etwas hat. Natürlich betreuen wir auch andere.
IE: Wie kommt man zu so etwas, wie wird man bitte Begleitschutz bei Daniel Küblböck?
Jürgen: Ganz einfach, er hatte ja damals nach seiner Show DSDS gleich die ersten Konzerte. Bei den ersten Konzerten hat der Konzertveranstalter, Herr Forster, uns gebucht und da haben wir bei den ersten 3 Konzerten in Straubing, Eggenfelden und
Passau mit abgesichert. Dann ging seine Tour schon los. Da waren wir dabei als Tour-Security und auch schon als Begleitschutz für Daniel.
IE: Was war am Anfang, dieser Erol, wovon war der?
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Die Firma BOS-Franken Security GmbH ist ein mittelständisches Wach- und Sicherheitsunternehmen mit Sitz in Schwabach, das im Bereich Sicherheit sämtliche Leistungen abdeckt. Die Servicepalette des Unternehmens umfasst den gesamten Objekt-, Personen- und Veranstaltungsschutz. Die eindrucksvolle Referenzliste des Unternehmens, die sich teilweise wie das Who is Who Verzeichnis liest, weist neben bekannten Prominenten aus Unterhaltung, Film und Fernsehen unzählige wohlklingende Namen aus Wirtschaft und Politik auf. Verlassen können sich die beiden Gesellschafter des Unternehmens, Marco Rizzoli und Bernd Sprockhoff, sowie ihre Klienten auf ein ca. 200 Mitarbeiter starkes Team, das durchweg aus erstklassig ausgebildeten Fachkräften besteht, denen eine technische Ausrüstung zur Verfügung steht, die sich ständig auf dem neuesten Stand der Technik befindet. BOS-Franken Security und speziell der Name Bernd Sprockhoff haben in dieser sensiblen Branche einen guten Klang. Man schätzt die langjährige Erfahrung und die Tatsache, dass Herr Sprockhoff sich auch heute noch, speziell im Begleitschutz, persönlich um seine Kunden bemüht. Mit mittlerweile fünf Zweigniederlassungen in Langenbach, Erfurt, Forchheim, Burglengenfeld und seit neuestem Passau kann jeder Bedarf nach Sicherheit innerhalb Deutschlands und dem angrenzenden Ausland kurzfristig umfassend abgedeckt werden. Hier kann jedem Wunsch nach Sicherheit und Schutz entsprochen werden, sei er auch noch so ausgefallen.
Zentrale: O'Brien Straße 2, D-91126 Schwabach
Tel.: 091 22 / 8 30 410 Fax: 091 22 / 8 30 411
www.bos-franken.de
Jürgen: Der hat nichts mit uns zu tun. Zuerst fand ja alles nur in Köln statt und Erol war von RTL. Daniel hatte noch keine anderen öffentlichen Auftritte, außer in Köln. Es gab ja noch keine Konzerte.
IE: Wie wird man Security, wie wird man das, wie kommt man auf so etwas? Was braucht man dazu?
Jürgen: Die Ausbildung läuft über einen Lehrgang der IHK regional, München, Regensburg, Passau, Nürnberg, gibt es eigentlich überall. Da kann man das machen. §34a, das ist eine Schulung zu Rechten und Pflichten usw. Diesen Schein muss man machen, dann wird man beim Ordnungsamt angemeldet und darf als Security arbeiten. Dazu gehört Deeskalation, die Leute ruhighalten, ihre Rechte kennen etc. Das ist nicht wie bei einem anderen Handwerk. Den Schein muss man erst haben, sonst wird man vom Ordnungsamt nicht zugelassen.
IE: Jede Woche woanders, wie macht man das, wie geht das mit der Familie?
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