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Esoterik 4/7
Juli 2005
Von unsichtbaren Brücken und fremden Gedanken
Ein Bericht über Tiertelepathie
Viele werden sicher sagen „Das ist alles Humbug und bloß Einbildung!“ Wie soll man das auch beweisen, dass man mit Tieren über Telepathie „sprechen“ kann?
Versuchen wir es erst einmal zu erklären:
Bei der Tiertelepathie schaue ich das Tier an (wobei es nicht gut ist den Tieren in die Augen zu schauen, vor allem nicht bei Hunden) oder stelle es mir bei geschlossenen Augen vor. Die Haltung ist bei dem ganzen Vorgang so, dass weder Arme noch Beine sich kreuzen. Als Einsteiger sollte man dies noch mit Tieren machen, die einem vertraut sind. Im Geiste konzentriere ich mich auf einen bestimmten Stirnpunkt Dieser sitzt an der unteren Hälfte der Stirnmitte. Dadurch kann es auch passieren, dass diese Stelle warm wird, was aber kein Grund zur Beunruhigung ist. Der nächste Schritt besteht darin eine Verbindung zu dem Tier aufzubauen. Hierbei stelle ich mir vor, dass ich eine Verbindung (z.B. eine Brücke, ein Lichtstrahl, ein Band…) von meinem Stirnpunkt bis zu dem Stirnpunkt des Tieres herstelle. Der Stirnpunkt wird auch "3. Auge" genannt und sollte vor Verwendung mit einem Lehrer für diesen Bereich besprochen werden.
Der folgende Schritt ist etwas schwieriger:
Denn nun „spreche“ ich zu dem Tier, durch starke Konzentration an einen Satz bzw. eine Frage. Ich schicke diesen Satz über die Verbindung direkt an das Tier und warte ab, was passiert. Wichtig ist hierbei keinerlei andere Gedanken zuzulassen, besser gelingt das Ganze wenn ich zuvor etwas meditiert habe und der Kopf frei ist. Wenn ich plötzlich einen „Gedankenblitz“ bekomme, so ist das die Antwort des Tieres.

Meine Erfahrungen mit Tiertelepathie
Meine erste Erfahrung damit habe ich in meinem Freundeskreis gemacht. Eine Freundin hatte ein Buch darüber wie man mit Pferden spricht. Dort stand das drin, was ich bereits oben erläutert habe. Unser erster Versuch mit dieser Fähigkeit war Telepathie mit Farben unter uns Freunden, um erstmal zu wissen, ob das überhaupt funktioniert. Wir saßen immer zu zweit zusammen und haben uns gegenseitig gedanklich Farben zugeschickt. Unglaublicherweise haben wir zum größten Teil immer die richtige Farbe herausgefunden und es gab auch sehr kuriose Farben, die wir uns ausdachten.

Also haben wir den nächsten Schritt gewagt. Die beiden Katzen unserer Gastgeberin sollten uns ihr Alter verraten. Ich stellte mir die Katzen vor und fragte sie. Ich muss dazu sagen, ich wusste nicht, wie alt sie waren. Sie gaben mir ihr Alter und ich fragte Ihre Besitzerin, ob sie so alt seien. Sie bestätigte mir das. Seitdem bin ich fanatisch danach diese Fähigkeit anzuwenden, wo immer ich Tiere treffe.
Der Karneol
Ausgleichsstein zu: Rosenquarz, Labradorit, Mondstein
(alles Steine des Sternzeichens Krebs)

Foto: Petra Heindl
Der Karneol ist ein Stein des Beginnens. Als solcher leitet er die "Einführung in die Steinheilkunde". Seine Farbe variiert je nach Oxidationszustand des Eisens von gelb bis orange, rotbraun und braun.

Spirituell vermittelt der Karneol Standfestigkeit und er stärkt den Gemeinschaftssinn. Er macht hilfsbereit und idealistisch und hilft, energisch für eine gute Sache einzutreten.

Seelisch gibt er Stabilität und Mut. Damit ist nicht der leichtsinnige Heldenmut gemeint, sondern der alltäglichen Mut, sich zu überwinden und sich Schwierigkeiten zu stellen. Er hebt die Emotion.

Mental fördert der Karneol die Fähigkeit, Probleme schnell und pragmatisch zu lösen. Er hilft, begonnene Aktionen zu Ende zu bringen, fördert die Konzentration und bringt Realitätssinn, wenn man sich verwirrt fühlt.

Körperlich hilft er bei Rheuma und Kreislauferkrankungen; er wirkt blutreinigend und verbessert so die Blutqualität und stärkt den Stoffwechsel. Außerdem gilt er auch als blutstillendes Mittel und soll vor Fehlgeburt bewahren. Hildegard von Bingen empfiehlt den Karneol gegen Nasenbluten. Pulverisiert gewinnt man aus ihm eine Tinktur gegen Eiter und Geschwür in der Mundhöhle.

Anwendung: Karneol wirkt besonders stark durch längeres Tragen, Auflegen auf den Bauch oder Einnehmen der Edelstein-Essenz.
Petra Heindl
Foto: Petra Heindl

Meine letzte Erfahrung habe ich mit einem kleinen Hund im Tierheim gemacht. Er hieß Blacky und war ein Dauerkläffer- was keineswegs böse gemeint ist. Er bellte jedenfalls ununterbrochen, bis ich mich vor seinen Zwinger setzte und ihn telepathisch beruhigende Worte zusprach. Eine Frau saß neben mir und wunderte sich darüber, dass er plötzlich so ruhig wurde. Ich erklärte Ihr, wie ich das gemacht habe und Sie hörte mir auch sehr interessiert zu. Sie war Dauergast im Tierheim und setzte sich viel für die Tiere ein. Deswegen kannte Sie die Hunde gut und nannte mich danach „Hundeflüsterin“.

Stefanie Loschinski
 
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