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Esoterik 5/8
Juni 2007
Die Chakras
höhere Selbst wahrnehmen, Einsicht und Vertrauen, Intuition, Selbstverantwortung und klare Wahrnehmung, Visionen, Wahrnehmung des feinstofflichen Bereiches
o Krankheiten, die aus einem blockierten Stirnchakra entstehen können: Schnupfen, Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Sehstörungen, Migräne, Missbrauch und Abhängigkeit von psychedelischen Pflanzen,Visionslosigkeit/Sinnlosigkeit (Midlife-crisis)
o Harmonisierung des Stirnchakras durch: indigo bis violette Kleidung tragen, Bettwäsche in dieser Farbe benutzen, Übungen bzw. Meditationen zum geistigen Auge, Intuition trainieren, bei Verwirrung nicht panisch reagieren, sondern abwarten und auf die innere Stimme hören, aus den gemachten Fehlern lernen, Lernaufgaben der unteren Chakren zuwenden, mit den Träumen beschäftigen, in der Natur meditieren, mit NLP beschäftigen (Neurolinguistisches Programmieren), um Zukunftsvisionen zu entwickeln
o Meditation: Wir klettern auf den höchsten Berg in der Gegend und setzen uns an den Gipfel, über uns nur blauer, weiter Himmel. Wir schauen hinunter ins Tal und sehen uns dort, klein wie eine Ameise, unser Leben leben. Wir beobachten alles, ohne zu werten. Was ist wirklich wichtig? Was soll wachsen wie der Berg, auf dem wir sitzen? Was kann unten im Tal bleiben?
o Affirmation: Ich bin. Ich bin für mein Leben verantwortlich.
o Steine: Amethyst, Lapislazuli, Saphir, Sodalith und alle anderen Steine, die einen blauvioletten Farbton aufweisen
Dunkelblaue Heilsteine stimmen uns auf das höhere Sein und auf die Achtung menschlicher Würde ein. Blau ist eine kühle Farbe, die mit Gefühlen des Friedens, Vertrauens und Entspannung assoziiert wird. Es symbolisiert aber auch Zurückhaltung und Gefahr. Blau ist die Farbe des Geistes.
Violette Heilsteine inspirieren unsere Seele, wirken befreiend und fördern zugleich Hingabe und Bindungsbe-dürfnisse. Es ist die Farbe der Mystik und der Spiritualität, der Macht und Distanz. Violett wirkt hypnotisch, entspannend und vermittelt das Gefühl von körperlicher Leichtigkeit.
vorgestellte Steine in bisherigen Ausgaben:
Kronen-Chakra oder Scheitel-Chakra
o Sitz: Fontanellen (sogar etwas oberhalb in der Aura), nach oben hin geöffnet o Wirkungsebene: Gottvertrauen, Spiritualität, Reines Sein
o Element: keine Zuordnung, da dieses Chakra nicht mehr dem materiellen Bereich verbunden ist. - 1000 Blütenblätter o Sinn: keine Zuordnung (Verbindung mit den höheren Welten, dem Göttlichen) o Farbe: violett, gold, weißes Licht
o endokrine Drüse: Zirbeldrüse (Epiphyse) o Hormon: Melantonin o Geruch: keine Zuordnung

o Musik: eigentlich keine, vielleicht Engelmusik
o Hauptthemen: Rückkehr zur Einheit, Verbundenheit mit allem, universelles Bewusstsein, Angstfreiheit - absolute Freiheit (da keine moralische Wertung mehr), Anvertrauen einer höheren Führung, in der Dunkelheit das innere Licht finden
o Krankheiten, die aus einem blockierten Scheitelchakra entstehen können: Psychosen, Persönlichkeits-veränderungen, Parkinson, Depressionen, Schwachsinn, Epilepsie, Morbus Alzheimer, Schizophrenie, Suizidgefahr
o Harmonisierung des Scheitelchakras durch: Meditation (bei Verwirrung und Überaktivierung nur auf untere Chakren-Wurzel-Chakra meditieren), Visualisierung des Regenbogens oder der Farbe violett, Lichtsäule, Zukunft visualisieren, im Umfeld von befreiten Lehrern aufhalten, beten, persönlichen Altar gestalten, spirituelle Lektüre lesen
o Meditation: Auf dem Schädeldach eine Lotosblüte vorstellen, die sich Blütenblatt für Blütenblatt öffnet. Setze Dich selbst hinein in die geöffnete Blüte, die trägt, wie ein Kelch. Lass alles los. Von oben fließt warmes, helles Licht in die Blüte und hüllt Dich schützend ein. Ich bin ein Kind des Lichts, ich bin ein Kind des Lebens, ein Kind Gottes. Alles ist gut, war immer gut und wird immer gut sein.
o Affirmation: Ich bin in Gottes Hand geborgen, die mich immer trägt. Ich bin willkommen.
o Steine: Bergkristall, Diamant
Farblose oder weiße Heilsteine sind für unser Wohlbefinden zuständig. Sie fördern Klarheit, Ehrlichkeit, Reinheit, Vollkommenheit, kosmisches und ganzheitliches Bewusstsein. Stärken das Immunsystem.
Den Bergkristall stellen wir in dieser Ausgabe vor.
Bettina Lietz, Petra Heindl
Fotos: www.pixel.de, Bettina Lietz
Was sind MUDRAS und was bewirken sie?
MUDRAS wurden aus dem indischen Ha-Tha Yoga entwickelt. Das Wort bedeutet "das, was Freude bringt" und dient dazu, spezielle kosmische Energien zu wecken. Mudras vereinen altes Wissen mit den selbstheilenden Kräften in unserem Körper und die Urkräfte des Seins.
MUDRAS sind Yoga mit den Händen für Jedermann und überall. Faszinierende Fingerübungen, die wie Fingerkraftwerke wirken, aktivieren unsere Selbstheilungsenergie, nach der Sentenz: "Ich nehme meinen Körper in die Hände."
Der Einsatz der MUDRAS macht Spaß, da der Aufwand gering ist und sie überall praktiziert werden können. Zum Bespiel während des Lesens, Spazierengehens oder beim TV, im Liegen, Sitzen, Stehen, im Stau, in der Schlange an der Kasse, vor dem PC. Kann auch bei Zeiten der inneren Einkehr kostbar genutzt werden.
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 13 · © 2003 - 2007 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe