Bezug nehmend auf die Single „König von Deutschland“ fragt Shiva, was Daniel ändern würde, wäre er tatsächlich König. Verrückte Dinge würde er gerne mache, z.B. dass Autos fliegen, und natürlich müsste seine Lieblingssendung „Sex in the City“ ständig im Fernsehen laufen. Die schaut er sich immer gemeinsam mit seinem Hund und seinen zwei Katzen an und diskutiert mit ihnen darüber, erzählt er lachend.

Nachdem der Video-Clip zu „König von Deutschland“ eingespielt wurde, spricht Shiva die Szene mit den Strapse tragenden Nonnen an und fragt Daniel, wie er darauf gekommen sei. Daniel grinst – er hat schon in der Klosterschule darüber sinniert, was Nonnen „drunter“ anhaben, weiß es aber leider immer noch nicht.

Wie ist Daniel eigentlich auf „Positive Energie“ gekommen? Darauf musste er nicht kommen, entgegnet Daniel, die muss man spüren. Je positiver man ist, desto besser wirkt man auf andere: „Ich habe versucht, immer nett zu sein. Ich kann natürlich auch eine absolute Zicke sein, wenn mir was überhaupt nicht passt. Man muss ja auch mal die andere Seite von Daniel Küblböck sehen.“ Und wann ist Daniel zickig? Eher bei kleinen Dingen, z.B. wenn er kein Deodorant mehr hat. Klappt etwas im Beruf nicht, bleibt er dagegen meist ruhig, dann muss man eben einfach weiterarbeiten.

Daniels Buch „Ich lebe meine Töne“ war in der Bestsellerliste auf Platz drei. Wird Daniel von der Drei verfolgt? Daniel bestätigt dies: Platz 3 bei DSDS, Platz 3 im Dschungelcamp, Platz 3 in der Bestsellerliste...Er hat anscheinend wirklich die Drei gepachtet. Shiva meint, aller guten Dinge sind drei, deshalb hätte sich Daniel wohl für die 3 entschieden. Daniel sieht es eher so, dass er als Drittplazierter immer noch besser werden, auf etwas hinarbeiten kann.

Dann geht es um die Teilnahme an der RTL-Dschungelshow „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Warum hat Daniel daran teilgenommen und wie ging es ihm bei den teilweise harten Prüfungen? Für Daniel war der Aufenthalt im Dschungel eine interessante Erfahrung, die er aber nicht wiederholen würde. Es hat ihn damals gereizt, nach Australien zu reisen, mit dem Hubschrauber zu fliegen und außerdem: „Ich war jung und brauchte das Geld.“ Die Prüfungen sieht er als Ersatz zum fehlenden Wehrdienst und meint schmunzelnd: „Ich war nicht bei der Bundeswehr. Die haben mich ja nicht genommen, warum auch immer, da kann sich jetzt jeder seinen Teil denken.“